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Uwe Grelak
uwe.grelak at hof.uni-halle.de
Mi Mär 12 09:25:28 CET 2025
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Newsletter Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF)
12.3.2025
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Inhalt
*Projektergebnisse und Publikationen <#1>*
* Wissenschaft in der DDR als Handreichung <#1.1>
* Wissenstransfer und Hochschulentwicklung <#1.2>
* Private Hochschulen <#1.3>
* Wissenschaftsmanagement in der Praxis <#1.4>
* Sonderhochschulen und Ressortforschungseinrichtungen in der DDR <#1.5>
* Helmut Brade: Werkverzeichnis <#1.6>
*Neue Projekte <#ZielNeueP>*
* Der ostdeutsche Wissenschaftsumbau in den 1990er Jahren <#21>
* Künstlerische Forschung <#22>
* Hochschulgovernance und Angriffe auf Wissenschaftsfreiheit <#23>
* Evaluation Deutschlandstipendium <#24>
*Veranstaltungen <#ZielVeran>*
* Über- und Unterregulierung im Transfer <#31>
* Ankündigung: Widerstände als Wegweiser. Von bürokratischen Hürden zu
neuen Transferwegen <#32>
*Neu im Netz <#4>*
1. Projektergebnisse und Publikationen
Wissenschaft in der DDR als Handreichung
Cover Handreichung Hochschule und WissenschaftIn den vergangenen
dreieinhalb Jahrzehnten sind rund 4.800 Buchpublikationen zur
Entwicklung von Wissenschaft und Hochschulen in der DDR erschienen,
jedes Jahr im Durchschnitt 140 Bücher. Während es aber zu zahlreichen
Lebensbereichen und Handlungsfeldern in der DDR mittlerweile
zusammenfassende Überblicksdarstellungen gibt, ist dies für das
Hochschul- und Wissenschaftssystem bislang noch nicht der Fall. Um dem
zumindest vorläufig abzuhelfen, wurde nun eine einführende
Kompaktdarstellung vorgelegt.
Peer Pasternack: /Hochschule und Wissenschaft in der DDR 1945–1989. Ein
kurzer Abriss/ (HoF-Handreichungen 17), Institut für Hochschulforschung
(HoF), Halle-Wittenberg 2024, 162 S.; Volltext
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/HoF-Handreichungen17.pdf>
Kontakt: Peer Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>
Wissenstransfer und Hochschulentwicklung
Cover die Hochschule Doppelheft 2025
Welche Impulse können Erkenntnisse aus der Forschung den Hochschulen für
ihre eigene Weiterentwicklung geben? Diese Frage steht im Mittelpunkt
der neuen Ausgabe der Zeitschrift „die hochschule“. Damit das zur
Verfügung stehende Wissen auf der Handlungsebene wirksam werden kann,
sind geeignete Formen des Theorie-Praxis-Transfers notwendig. Umgekehrt
ist es aber genauso wichtig, dass die Praxis ihrerseits Impulse in die
Forschung einbringen kann und der Wissenstransfer somit zu einem
Austauschprozess wird. Auch hierzu gibt das vorliegende Heft Anregungen.
Sigrun Nickel / Anna-Lena Thiele (Hg.): /Wissenstransfer und
Hochschulentwicklung. Impulse aus der Hochschulforschung /, (=die
hochschule 1–2/2025), Institut für Hochschulforschung (HoF),
Halle-Wittenberg 2025, 261 S.; Einleitung
<https://www.hof.uni-halle.de/journal/texte/25/Nickel_Thiehle.pdf>
Kontakt: Sigrun Nickel <mailto:Sigrun.Nickel at CHE.de>, Anna-Lena Thiele
<mailto:Anna-Lena.Thiele at CHE.de>
Private Hochschulen
Cover HoF-Arbeitsbericht 127
Lange Zeit waren die nichtöffentlichen Hochschulen in Deutschland so gut
wie kein Forschungsthema. Ab Mitte der 2010er Jahre wurden
nichtöffentliche Hochschulen verstärkt Gegenstand der Forschung. Um das
Feld zu kartieren und Forschungslücken zu identifizieren, stand eine
systematische Erfassung und Analyse der empirischen Forschung bislang
noch aus. Mit Hilfe eines Scoping Reviews stellt die vorliegende Arbeit
erstmals die empirische Forschung zu nichtöffentlichen Hochschulen in
Deutschland systematisch aufbereitet dar.
Axel Philipps: /Nichtöffentliche Hochschulen in Deutschland: Scoping
Review zur empirischen Forschung / (HoF-Arbeitsbericht 127), Institut
für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität,
Halle-Wittenberg 2024; Volltext
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/ab_127_WEB.pdf>
Kontakt: Axel Phillips <mailto:axel.philipps at hof.uni-halle.de>
Wissenschaftsmanagement in der Praxis
Cover HoF-Arbeitsbericht 128
Unter welchen Bedingungen ist forschungsbezogenes
Wissenschaftsmanagement erfolgreich? Diese Frage ist nun beantwortet
worden. Zentral für den Erfolg ist demnach die Nutzung organisatorischer
Stellschrauben. So erweisen sich insbesondere effektive
Kommunikationsprozesse als hilfreich. Schwierig dagegen ist es,
geeignete Leistungsindikatoren für das Wissenschaftsmanagement zu
entwickeln: Denn quantitative Kennzahlen – wie Drittmitteleinwerbungen –
erlauben nur bedingt Aussagen über den Erfolg.
Sebastian Schneider / Frederic Krull: /Forschungsbezogenes
Wissenschaftsmanagement in der Praxis: Bedingungen, Rollenbilder und
Effekte/ (HoF-Arbeitsbericht 128), unt. Mitarb. v. Justus Henke,
Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität,
Halle-Wittenberg 2025, 75 S.; Volltext
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/ab_128_WEB.pdf>
Kontakt: Sebastian Schneider <mailto:sebastian.schneider at hof.uni-halle.de>
Sonderhochschulen und Ressortforschungseinrichtungen in der DDR
Cover der Publikation Im Auftrag
Das DDR-Wissenschaftssystem bestand nicht nur aus 53 öffentlichen
Hochschulen, der Akademie der Wissenschaften, weiteren Akademien sowie
der Industrieforschung. Zusätzlich gab es Sonderhochschulen, die nicht
allgemein öffentlich zugänglich waren, und
Ressortforschungseinrichtungen, die unmittelbar Ministerien oder dem
SED-Zentralkomitee zugeordnet waren. Indem diese wenig bekannten
Segmente der DDR-Wissenschaft nun in einem Handbuch vorgestellt werden,
lässt sich eine Wahrnehmungslücke schließen.
Uwe Grelak / Peer Pasternack: /Im Auftrag. Sonderhochschulen und
Ressortforschung in der DDR/, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2024,
325 S.; Inhaltsverzeichnis und Einleitung
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/GrelakPasternack-ImAuftrag-InhaltsverzEinl.pdf>
Kontakt: Uwe Grelak <mailto:uwe.grelak at hof.uni-halle.de>
Helmut Brade: Werkverzeichnis
Cover ...
Helmut Brade (*1937 in Halle/Saale), Grafiker, Bühnenbildner und
pensionierter Professor der Kunsthochschule Halle Burg Giebichenstein,
zudem von 1999 bis 2004 Präsident der Freien Akademie der Künste zu
Leipzig. Vor allem aber war er als Plakatgestalter tätig und hat sich
diesbezüglich einen Legendenstatus erarbeitet: 778 Plakate weist das
Werkverzeichnis aus, je zur Hälfte bis 1989 und seit 1990. Sie sind in
27 Sammlungen von Museen, Archiven und Stiftungen vertreten. HoF-Fellow
Gerhard Wünscher legt nun eine Dokumentation dieses grafischen Werkes vor.
Helmut Brade: /Werkverzeichnis der Plakate 1960–2024/, hrsg. von Gerhard
Wünscher, Verlag MMKoehn, Leipzig 2024, 135 S.; Ansichtsprobe
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/Brade_Plakate-Werkverzeichnis.pdf
>
Kontakt: Gerhard Wünscher <mailto:gerhard.wuenscher at hof.uni-halle.de>
2. Neue Projekte
Der ostdeutsche Wissenschaftsumbau in den 1990er Jahren
Der ostdeutsche Wissenschaftsumbau in den 90er Jahren ist inzwischen ein
zeithistorisches Thema. Dennoch wird er in jüngerer Zeit intensiviert zu
einem Gegenstand öffentlicher Debatten und der Forschung, was aus
Gegenwartsinteressen gespeist ist: Der Wissenschaftsumbau gilt als einer
der Vorgänge, der in seiner Konfliktintensität herangezogen werden
müsse, wenn man die anhaltenden Verwerfungen innerhalb der ostdeutschen
Teilgesellschaft verstehen möchte. Dabei hatte er nicht nur, entgegen
landläufiger Wahrnehmungen, eine strukturelle und eine personelle
Dimension. Wer den Vorgang angemessen erfassen möchte, muss zwei weitere
Dimensionen einbeziehen: die kulturelle und die inhaltliche. Die
Betrachtung dieser insgesamt vier Dimensionen wird zusammengeführt und
ergänzt um eine Analyse der handlungsprägenden, d.h. prozessbegleitenden
und -motivierenden, sowie der retrospektiven Deutungen des ostdeutschen
Wissenschaftsumbaus.
Kontakt: Peer Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>
Künstlerische Forschung
Von Januar 2025 bis Dezember 2027 realisiert HoF zusammen mit der
Filmuniversität Babelsberg das vom BMBF geförderte Verbundprojekt ILLUME
<https://www.hof.uni-halle.de/projekte/illume/>. Im Zentrum stehen die
zukunftsweisenden Potenziale künstlerischer Praktiken und Formen,
komplementär zu den bislang dominanten Modi wissenschaftlicher
Wissensproduktion. Das Projekt zielt darauf, geeignete Strategien und
Maßnahmen zum Ausbau sowie zur Förderung Künstlerischer Forschung an
deutschen Kunst- und Musikhochschulen (KMHS) empirisch zu identifizieren
und über die typologische Erfassung von Ausgangslagen, Problemen und
inter-/nationalen Gestaltungsoptionen evidenzbasiert
Handlungsorientierung für relevante Akteure an den KMHS und in der
Politik zu bieten. Damit wird nicht nur ein bislang erst marginal
untersuchtes Forschungsfeld erschlossen. Aufgrund der Potenziale
Künstlerischer Forschung sollen zudem die dem Gebiet inhärenten
theoretisch und methodologisch innovativen Impulse systematisiert und
für die Wissenschafts- und Hochschulforschung anschlussfähig gemacht werden.
Kontakt: Britta Behm <mailto:britta.behm at hof.uni-halle.de>
Hochschulgovernance und Angriffe auf Wissenschaftsfreiheit
Angriffe auf die Wissenschaftsfreiheit nehmen weltweit zu und erfolgen
mit unterschiedlicher Zielsetzung und durch unterschiedliche Akteure.
Doch Hochschulen und ihrem Leitungspersonal fehlen empiriegestützte
Handlungsoptionen, die strategische Vorbereitungen auf solche Angriffe
und Reaktionen anleiten könnten. Das 2025 bis 2027 laufende BMBF-Projekt
ResiGov <https://www.hof.uni-halle.de/projekte/resigov/>wird solche
Handlungsoptionen erarbeiten. Dazu werden eine international
ausgerichtete Quellenanalyse sowie leitfadengestützte Interviews mit
Betroffenen durchgeführt, eine bisher fehlende Typologie der
verschiedenen Angriffsarten entwickelt sowie Dichte Beschreibungen (im
Sinne Clifford Geertz’) zu Angriffen und Gegenmaßnahmen erarbeitet.
Kontakt: Andreas Beer <mailto:andreas.beer at hof.uni-halle.de>
Evaluation Deutschlandstipendium
Vom Oktober 2024 bis Juli 2027 wird im Auftrag des BMBF eine umfassende
Evaluation des Deutschlandstipendiums
<https://www.hof.uni-halle.de/projekte/dstipeval/> durchgeführt. Im
Fokus steht die Entwicklung des Programms seit der letzten Evaluation
2016 sowie die Analyse von Zielerreichung, Wirksamkeit und
Wirtschaftlichkeit. Untersucht werden unter anderem die Sozialstruktur
der Geförderten, deren Studienerfolg, die regionale Vernetzung zwischen
Hochschulen und Förderern sowie Möglichkeiten zum weiteren Ausbau des
Programms. Die Evaluation kombiniert verschiedene Methoden wie
Online-Befragungen von Stipendiatinnen und Stipendiaten, privaten
Förderern und Hochschulen, qualitative Interviews mit Hochschulleitungen
und Expert.innen sowie umfangreiche Datenanalysen. Auf Basis der
Ergebnisse sollen konkrete Empfehlungen zur Optimierung und
Weiterentwicklung des Deutschlandstipendiums erarbeitet werden.
Kontakt: Justus Henke <mailto:justus.henke at hof.uni-halle.de>
3. Veranstaltungen
Über- und Unterregulierung im Transfer
Das Projekt WiKET <https://www.hof.uni-halle.de/projekte/wiket/> lud für
eine projektinterne Ergebnisvalidierung Transferexpert.innen und
-forschende zu zwei Online-Workshops ein. Ziel war es, die Ergebnisse
der Datenanlayse, aufbereitet als Situation Maps, mit den Teilnehmenden
zu diskutieren. Im Vordergrund standen dabei zum einen Fragen der
Nützlich- und Verständlichkeit der Datenaufbereitung in Form von Maps.
Zum anderen sollte eine Absicherung der Projektergebnisse diskutiert und
reflektiert werden. Dies stellte das Projektteam durch ein
partizipatives Format über ein Miro-Board zur Verfügung. So konnten die
Teilnehmenden neben den ersten Ergebnissen auch ihre Erfahrungen im
Transfer visualisieren und gemeinsam diskutieren. Das Projekt konnte so
eigene Ergebnisse schärfen und sich für spezifische Themen in den Daten
sensibilisieren.
Kontakt: Justus Henke <mailto:justus.henke at hof.uni-halle.de>
Ankündigung: Widerstände als Wegweiser. Von bürokratischen Hürden
zu neuen Transferwegen
Das HoF lädt am 13. Juni 2025 zu einer Dialogtagung nach Berlin ins VKU
Forum ein. In interaktiven Formaten entwickeln wir gemeinsam neue
Denkansätze für eine Transferkultur, die bürokratische Herausforderungen
produktiv zu nutzen weiß. Die Dialogtagung wirft einen unkonventionellen
Blick auf diese „Hinterbühne“ hochschulischen Transfers, indem es das
Zusammenspiel an der Schnittstelle von Transferexpert.innen, Management
und Verwaltung an Hochschulen ins Zentrum rückt. Basierend auf den
Forschungsergebnissen des Projekts „Wirksame Kriterien für
Entbürokratisierung im Transfer (WiKET)“ wollen wir gemeinsam mit Ihnen
erkunden, wie bürokratische Widerstände nicht als Störfaktoren, sondern
als Wegweiser für die Weiterentwicklung des hochschulischen Transfers
innerhalb wie außerhalb der Hochschulen betrachtet werden können.
Kostenlose Anmeldung unter: https://eveeno.com/wiketdialog
Kontakt: Justus Henke <mailto:justus.henke at hof.uni-halle.de>
3. Neu im Netz
Peer Pasternack/Daniel Hechler/Justus Henke: Die Ideen der Universität.
Hochschulkonzepte und hochschulrelevante Wissenschaftskonzepte
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/PasternackHechlerHenke-2018_HS-u-WissKonzepte_-1.pdf>,
UniversitätsVerlag-Webler, Bielefeld 2018, 212 S.
Justus Henke: Generative KI ist in der Hochschulkommunikation angekommen
<https://www.wissenschaftskommunikation.de/generativeki-ist-in-der-hochschulkommunikation-angekommen-78383/>,
in: wissenschaftskommunikation.de, 2024.
Justus Henke: Navigating the AI era: university communication strategies
and perspectives on generative AI tools
<https://doi.org/10.22323/2.23030205>, in: Journal of Science
Communication 23(03), A05, 2024.
Peer Pasternack (Interview): AfD-Hochschulpolitik. „Absolventen wären
auf dem europäisierten Arbeitsmarkt massiv eingeschränkt“
<https://www.wiwo.de/politik/deutschland/afd-hochschulpolitik-absolventen-waeren-auf-dem-europaeisiertenarbeitsmarkt-massiv-eingeschraenkt/29967962.html
>, in: Wirtschaftswoche online, 30.8.2024.
Peer Pasternack: Interview in Anja Braun: Nicht mehr ausgeschlossen:
Was, wenn die AfD ein Bildungsministerium übernähme? <
https://download.deutschlandfunk.de/file/dradio/2024/09/05/nicht_mehr_ausgeschlossen_was_wenn_die_afd_ein_dlf_20240905_1455_3d884141.mp3>,
Deutschlandfunk Campus & Karriere, 5.9.2024.
Axel Philipps (Interview): Dissertationen zu privaten Hochschulen
<https://www.wihoforschung.de/wihoforschung/de/aktuelles/neues-aus-den-projekten/dissertationen_nicht_staatliche_hochchschulen/dissertationen_nicht_staatliche.html>,
in: wihoforschung.de, 2024
Julia Gantenberg / Justus Henke / Elisabeth Jurack: Potenziale und
Herausforderungen partizipativer Wissenschaftskommunikation.
Forschungsüberblick und Empfehlungen für die Praxis
<https://transferunit.de/thema/forschungsueberblick-potenziale-und-herausforderungen-partizipativer-wissenschaftskommunikation/>,
Transfer Unit Wissenschaftskommunikation, Berlin 2024, 36 S.
Justus Henke: Wissenstransfer in staatlichen Förderprogrammen der
Bildungs , Wissenschafts und Hochschulforschung: Zielsetzungen, Formen
und Wirkungen von Begleitmaßnahmen
<https://www.bzh.bayern.de/archiv/artikelarchiv/artikeldetail/wissenstransfer-in-staatlichen-foerderprogrammen-der-bildungs-wissenschafts-und-hochschulforschung-zielsetzungen-formen-und-wirkungen-von-begleitmassnahmen>,
in: Beiträge zur Hochschulforschung 2/2024, S. 54-78.
Justus Henke: Public Engagement with COVID-19 Preprints. Bridging the
Gap Between Scientists and Society
<https://doi.org/10.1162/qss_a_00302>, in: Quantitative Science Studies
5(2) 2024, S. 271–296.
Justus Henke / Annika Felix / Katja Knuth-Herzig (Hg.): Vermittelnde
Expertise. Schnittstellen von Management und Kommunikation im
Wissenschaftssystem
<https://www.hof.uni-halle.de/journal/texte/23/00_dhs_2023.pdf>(=die
hochschule 1–2/2023), Institut für Hochschulforschung (HoF),
Halle-Wittenberg 2023, 240 S.
Justus Henke: Third Mission als Organisationsherausforderung.
Neuausrichtung der Machtstrukturen in der Hochschule durch
Professionalisierungstendenzen im Wissenschaftsmanagement
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/Henke-2019_Third-Mission.pdf>,
BWV – Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin, 2019, 296 S.
Peer Pasternack: Halle und Wittenberg: Zwischen Jubiläumsfeiern und
Phantomschmerzen
<https://www.campus-halensis.de/artikel/lose-gekoppelt/>, in: Campus
halensis. Das Onlinemagazin der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg, 2.5.2024.
Peer Pasternack: Das Nachleben der Universität Wittenberg
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/Pasternack_Nachleben.pdf>,
in: Peer Pasternack/Matthias Meinhardt (Hg.), Das Universitätssterben um
1800. Strukturelle Bedingungen und kontingente Faktoren, BWV – Berliner
Wissenschaftsverlag, Berlin 2024, S. 183–205.
Franziska Bomski (Hg.): Inventur. Der Personalumbau in den ostdeutschen
Wissenschaften nach 1989
<https://www.hof.uni-halle.de/journal/texte/22_1/dhs_2024_1.pdf >(=die
hochschule 1/2024), Institut für Hochschulforschung (HoF),
Halle-Wittenberg 2024, 188 S.
Peer Pasternack: 35 Jahre nach dem Transformationsbeginn. Die
ostdeutsche Wissenschaft
<https://www.forschung-und-lehre.de/zeitfragen/35-jahre-nach-dem-transformationsbeginn-6710>,
in: Forschung & Lehre 10/2024, S. 748–749.
Peer Pasternack: Fünf Jahrzehnte‚ vier Institute‚ zwei Systeme. Das
Zentralinstitut für Hochschulbildung Berlin (ZHB) und seine Kontexte
1964–2014
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/Pasternack-2019_ZHB-usw.pdf>,
BWV – Berliner Wissenschaftsverlag, Berlin 2019, 497 S.
Katrin Löwe: Neu erschienen: DDR-Literatur – eine Fundgrube für die
Wissenschaftsgeschichte
<https://www.campus-halensis.de/artikel/ddr-literatur/>, in: campus
halensis online, 14.11.2024.
Robert Aust / Justus Henke / Sebastian Schneider: On the backstage of
success. Towards an analytical framework for de-bureaucratization in
university transfer <https://doi.org/10.31219/osf.io/mvdup >, OSF
Preprint 2025.
Peer Pasternack (Hg.): Kein Streitfall mehr? Halle-Neustadt fünf Jahre
nach dem Jubiläum
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/Pasternack-2019_HaNeu_komp.pdf>,
Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 2019, 266 S.
Axel Philipps: Transformative Bildlichkeiten in der Wissenschaft.
Überlegungen zu bildinduzierten Perspektivverschiebungen
<https://www.doi.org/10.25969/mediarep/23207>, in: IMAGE. Zeitschrift
für interdisziplinäre Bildwissenschaft2/2024, S. 244-266.
Martin Siebach / Axel Philipps: Computational Sensitizing. Zum Mehrwert
von Textual Data-Mining im Kontext genuin qualitativer Forschung
<https://www.doi.org/10.17169/fqs-25.3.4246>, in: Forum Qualitative
Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research 3/2024, Art. 13.
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