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<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
<body>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0">
<tbody>
<tr>
<td><img
src="http://www.hof.uni-halle.de/dateien/jpg/hoflogo.png"
alt="HoF-Logo" name="img1" width="100%" id="img1"
longdesc="http://www.hof.uni-halle.de/dateien/jpg/hoflogo.png">
<h1>Newsletter Institut für Hochschulforschung
Halle-Wittenberg (HoF)</h1>
<p>12.3.2025</p>
<p>Falls der Newsletter nicht korrekt angezeigt wird, bitte
<a
href="http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/html/NL-25.1.html"
target="_blank">hier</a> klicken.</p>
<h2>Inhalt</h2>
<p><strong><a href="#1">Projektergebnisse und Publikationen</a></strong></p>
<ul class="abstand">
<li><span><a href="#1.1">Wissenschaft in der DDR als
Handreichung</a></span></li>
<li><span><a href="#1.2">Wissenstransfer und
Hochschulentwicklung</a></span></li>
<li><span><a href="#1.3">Private Hochschulen</a></span></li>
<li><span><a href="#1.4">Wissenschaftsmanagement in der
Praxis</a></span></li>
<li><span><a href="#1.5">Sonderhochschulen und
Ressortforschungseinrichtungen in der DDR</a></span></li>
<li><span><a href="#1.6">Helmut Brade: Werkverzeichnis</a></span></li>
</ul>
<p><strong><a href="#ZielNeueP">Neue Projekte</a></strong></p>
<ul class="abstand">
<li><span><a href="#21">Der ostdeutsche Wissenschaftsumbau
in den 1990er Jahren</a></span></li>
<li><span><a href="#22">Künstlerische Forschung</a></span></li>
<li><span><a href="#23">Hochschulgovernance und Angriffe
auf Wissenschaftsfreiheit</a></span></li>
<li><span><a href="#24">Evaluation Deutschlandstipendium</a></span></li>
</ul>
<p><strong><a href="#ZielVeran">Veranstaltungen</a></strong></p>
<ul class="abstand">
<li><span><a href="#31">Über- und Unterregulierung im
Transfer</a></span></li>
<li><span><a href="#32">Ankündigung: Widerstände als
Wegweiser. Von bürokratischen Hürden zu neuen
Transferwegen</a></span></li>
</ul>
<p><strong><a href="#4">Neu im Netz</a></strong></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2><a name="1"></a>1. Projektergebnisse und Publikationen</h2>
<h3><a name="1.1" id="1.1"></a>Wissenschaft in der DDR als
Handreichung</h3>
<p><img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2025_1_MailThumbnails/hr.jpg"
alt="Cover Handreichung Hochschule und Wissenschaft"
width="150" height="187" hspace="20" vspace="20"
align="left">In den vergangenen dreieinhalb Jahrzehnten
sind rund 4.800 Buchpublikationen zur Entwicklung von
Wissenschaft und Hochschulen in der DDR erschienen, jedes
Jahr im Durchschnitt 140 Bücher. Während es aber zu
zahlreichen Lebensbereichen und Handlungsfeldern in der
DDR mittlerweile zusammenfassende Überblicksdarstellungen
gibt, ist dies für das Hochschul- und Wissenschaftssystem
bislang noch nicht der Fall. Um dem zumindest vorläufig
abzuhelfen, wurde nun eine einführende Kompaktdarstellung
vorgelegt.</p>
<p class="small">Peer Pasternack: <em>Hochschule und
Wissenschaft in der DDR 1945–1989. Ein kurzer Abriss</em>
(HoF-Handreichungen 17), Institut für Hochschulforschung
(HoF), Halle-Wittenberg 2024, 162 S.; <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/HoF-Handreichungen17.pdf"
target="_blank">Volltext</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de"
target="_blank">Peer Pasternack</a></p>
</td>
</tr>
</tbody>
<tbody>
<tr>
<td>
<h3><a name="1.2" id="1.2"></a>Wissenstransfer und
Hochschulentwicklung</h3>
<img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2025_1_MailThumbnails/dhs.jpg"
alt="Cover die Hochschule Doppelheft 2025" width="150"
height="187" hspace="20" vspace="20" align="left">
<p>Welche Impulse können Erkenntnisse aus der Forschung den
Hochschulen für ihre eigene Weiterentwicklung geben? Diese
Frage steht im Mittelpunkt der neuen Ausgabe der
Zeitschrift „die hochschule“. Damit das zur Verfügung
stehende Wissen auf der Handlungsebene wirksam werden
kann, sind geeignete Formen des Theorie-Praxis-Transfers
notwendig. Umgekehrt ist es aber genauso wichtig, dass die
Praxis ihrerseits Impulse in die Forschung einbringen kann
und der Wissenstransfer somit zu einem Austauschprozess
wird. Auch hierzu gibt das vorliegende Heft Anregungen. </p>
<p class="small">Sigrun Nickel / Anna-Lena Thiele (Hg.): <em>Wissenstransfer
und Hochschulentwicklung. Impulse aus der
Hochschulforschung </em>, (=die hochschule 1–2/2025),
Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg
2025, 261 S.; <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/journal/texte/25/Nickel_Thiehle.pdf"
target="_blank">Einleitung</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:Sigrun.Nickel@CHE.de" target="_blank">Sigrun
Nickel</a>, <a href="mailto:Anna-Lena.Thiele@CHE.de"
target="_blank">Anna-Lena Thiele</a></p>
</td>
</tr>
</tbody>
<tbody>
<tr>
<td>
<h3><a name="1.3" id="1.3"></a>Private Hochschulen</h3>
<img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2025_1_MailThumbnails/ab127.jpg"
alt="Cover HoF-Arbeitsbericht 127" width="150"
height="187" hspace="20" vspace="20" align="left">
<p>Lange Zeit waren die nichtöffentlichen Hochschulen in
Deutschland so gut wie kein Forschungsthema. Ab Mitte der
2010er Jahre wurden nichtöffentliche Hochschulen verstärkt
Gegenstand der Forschung. Um das Feld zu kartieren und
Forschungslücken zu identifizieren, stand eine
systematische Erfassung und Analyse der empirischen
Forschung bislang noch aus. Mit Hilfe eines Scoping
Reviews stellt die vorliegende Arbeit erstmals die
empirische Forschung zu nichtöffentlichen Hochschulen in
Deutschland systematisch aufbereitet dar.</p>
<p class="small">Axel Philipps: <em>Nichtöffentliche
Hochschulen in Deutschland: Scoping Review zur
empirischen Forschung </em> (HoF-Arbeitsbericht 127),
Institut für Hochschulforschung (HoF) an der
Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg 2024; <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/ab_127_WEB.pdf"
target="_blank">Volltext</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:axel.philipps@hof.uni-halle.de"
target="_blank">Axel Phillips</a></p>
</td>
</tr>
</tbody> <tbody>
<tr>
<td>
<h3><a name="1.4" id="1.4"></a>Wissenschaftsmanagement in
der Praxis</h3>
<img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2025_1_MailThumbnails/ab128.jpg"
alt="Cover HoF-Arbeitsbericht 128" width="150"
height="187" hspace="20" vspace="20" align="left">
<p>Unter welchen Bedingungen ist forschungsbezogenes
Wissenschaftsmanagement erfolgreich? Diese Frage ist nun
beantwortet worden. Zentral für den Erfolg ist demnach die
Nutzung organisatorischer Stellschrauben. So erweisen sich
insbesondere effektive Kommunikationsprozesse als
hilfreich. Schwierig dagegen ist es, geeignete
Leistungsindikatoren für das Wissenschaftsmanagement zu
entwickeln: Denn quantitative Kennzahlen – wie
Drittmitteleinwerbungen – erlauben nur bedingt Aussagen
über den Erfolg. </p>
<p class="small">Sebastian Schneider / Frederic Krull: <em>Forschungsbezogenes
Wissenschaftsmanagement in der Praxis: Bedingungen,
Rollenbilder und Effekte</em> (HoF-Arbeitsbericht 128),
unt. Mitarb. v. Justus Henke, Institut für
Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität,
Halle-Wittenberg 2025, 75 S.; <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/ab_128_WEB.pdf"
target="_blank">Volltext</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:sebastian.schneider@hof.uni-halle.de"
target="_blank">Sebastian Schneider</a></p>
</td>
</tr>
</tbody>
<tbody>
<tr>
<td>
<h3><a name="1.5" id="1.5"></a>Sonderhochschulen und
Ressortforschungseinrichtungen in der DDR</h3>
<img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2025_1_MailThumbnails/reso.jpg"
alt="Cover der Publikation Im Auftrag" width="150"
height="187" hspace="20" vspace="20" align="left">
<p>Das DDR-Wissenschaftssystem bestand nicht nur aus 53
öffentlichen Hochschulen, der Akademie der Wissenschaften,
weiteren Akademien sowie der Industrieforschung.
Zusätzlich gab es Sonderhochschulen, die nicht allgemein
öffentlich zugänglich waren, und
Ressortforschungseinrichtungen, die unmittelbar
Ministerien oder dem SED-Zentralkomitee zugeordnet waren.
Indem diese wenig bekannten Segmente der DDR-Wissenschaft
nun in einem Handbuch vorgestellt werden, lässt sich eine
Wahrnehmungslücke schließen.</p>
<p class="small">Uwe Grelak / Peer Pasternack: <em>Im
Auftrag. Sonderhochschulen und Ressortforschung in der
DDR</em>, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2024,
325 S.; <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/GrelakPasternack-ImAuftrag-InhaltsverzEinl.pdf"
target="_blank">Inhaltsverzeichnis und Einleitung</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:uwe.grelak@hof.uni-halle.de"
target="_blank">Uwe Grelak</a></p>
</td>
</tr>
</tbody> <tbody>
<tr>
<td>
<h3><a name="1.6" id="1.6"></a>Helmut Brade: Werkverzeichnis</h3>
<img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2025_1_MailThumbnails/brade.jpg"
alt="Cover ..." width="150" height="187" hspace="20"
vspace="20" align="left">
<p>Helmut Brade (*1937 in Halle/Saale), Grafiker,
Bühnenbildner und pensionierter Professor der
Kunsthochschule Halle Burg Giebichenstein, zudem von 1999
bis 2004 Präsident der Freien Akademie der Künste zu
Leipzig. Vor allem aber war er als Plakatgestalter tätig
und hat sich diesbezüglich einen Legendenstatus
erarbeitet: 778 Plakate weist das Werkverzeichnis aus, je
zur Hälfte bis 1989 und seit 1990. Sie sind in 27
Sammlungen von Museen, Archiven und Stiftungen vertreten.
HoF-Fellow Gerhard Wünscher legt nun eine Dokumentation
dieses grafischen Werkes vor.</p>
<p class="small">Helmut Brade: <em>Werkverzeichnis der
Plakate 1960–2024</em>, hrsg. von Gerhard Wünscher,
Verlag MMKoehn, Leipzig 2024, 135 S.; <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/Brade_Plakate-Werkverzeichnis.pdf "
target="_blank">Ansichtsprobe</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:gerhard.wuenscher@hof.uni-halle.de"
target="_blank">Gerhard Wünscher</a></p>
</td>
</tr>
</tbody> <tbody>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<!--xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxNeue Projektexxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxxxxENDxxxxxxxxxxxxxxxxxx--> <tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2><a name="ZielNeueP">2. Neue Projekte</a></h2>
<h3><a name="21"></a>Der ostdeutsche Wissenschaftsumbau in
den 1990er Jahren</h3>
<p>Der ostdeutsche Wissenschaftsumbau in den 90er Jahren ist
inzwischen ein zeithistorisches Thema. Dennoch wird er in
jüngerer Zeit intensiviert zu einem Gegenstand
öffentlicher Debatten und der Forschung, was aus
Gegenwartsinteressen gespeist ist: Der Wissenschaftsumbau
gilt als einer der Vorgänge, der in seiner
Konfliktintensität herangezogen werden müsse, wenn man die
anhaltenden Verwerfungen innerhalb der ostdeutschen
Teilgesellschaft verstehen möchte. Dabei hatte er nicht
nur, entgegen landläufiger Wahrnehmungen, eine
strukturelle und eine personelle Dimension. Wer den
Vorgang angemessen erfassen möchte, muss zwei weitere
Dimensionen einbeziehen: die kulturelle und die
inhaltliche. Die Betrachtung dieser insgesamt vier
Dimensionen wird zusammengeführt und ergänzt um eine
Analyse der handlungsprägenden, d.h. prozessbegleitenden
und -motivierenden, sowie der retrospektiven Deutungen des
ostdeutschen Wissenschaftsumbaus.</p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de">Peer
Pasternack</a></p>
<h3><a name="22"></a>Künstlerische Forschung </h3>
<p>Von Januar 2025 bis Dezember 2027 realisiert HoF zusammen
mit der Filmuniversität Babelsberg das vom BMBF geförderte
<a href="https://www.hof.uni-halle.de/projekte/illume/"
target="_blank">Verbundprojekt ILLUME</a>. Im Zentrum
stehen die zukunftsweisenden Potenziale künstlerischer
Praktiken und Formen, komplementär zu den bislang
dominanten Modi wissenschaftlicher Wissensproduktion. Das
Projekt zielt darauf, geeignete Strategien und Maßnahmen
zum Ausbau sowie zur Förderung Künstlerischer Forschung an
deutschen Kunst- und Musikhochschulen (KMHS) empirisch zu
identifizieren und über die typologische Erfassung von
Ausgangslagen, Problemen und inter-/nationalen
Gestaltungsoptionen evidenzbasiert Handlungsorientierung
für relevante Akteure an den KMHS und in der Politik zu
bieten. Damit wird nicht nur ein bislang erst marginal
untersuchtes Forschungsfeld erschlossen. Aufgrund der
Potenziale Künstlerischer Forschung sollen zudem die dem
Gebiet inhärenten theoretisch und methodologisch
innovativen Impulse systematisiert und für die
Wissenschafts- und Hochschulforschung anschlussfähig
gemacht werden.</p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:britta.behm@hof.uni-halle.de">Britta Behm</a></p>
<h3><a name="23"></a>Hochschulgovernance und Angriffe auf
Wissenschaftsfreiheit</h3>
<p>Angriffe auf die Wissenschaftsfreiheit nehmen weltweit zu
und erfolgen mit unterschiedlicher Zielsetzung und durch
unterschiedliche Akteure. Doch Hochschulen und ihrem
Leitungspersonal fehlen empiriegestützte
Handlungsoptionen, die strategische Vorbereitungen auf
solche Angriffe und Reaktionen anleiten könnten. Das 2025
bis 2027 laufende BMBF-Projekt <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/projekte/resigov/"
target="_blank"> ResiGov </a>wird solche
Handlungsoptionen erarbeiten. Dazu werden eine
international ausgerichtete Quellenanalyse sowie
leitfadengestützte Interviews mit Betroffenen
durchgeführt, eine bisher fehlende Typologie der
verschiedenen Angriffsarten entwickelt sowie Dichte
Beschreibungen (im Sinne Clifford Geertz’) zu Angriffen
und Gegenmaßnahmen erarbeitet.</p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:andreas.beer@hof.uni-halle.de">Andreas Beer</a></p>
<h3><a name="24"></a>Evaluation Deutschlandstipendium</h3>
<p>Vom Oktober 2024 bis Juli 2027 wird im Auftrag des BMBF
eine umfassende <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/projekte/dstipeval/"
target="_blank">Evaluation des Deutschlandstipendiums</a>
durchgeführt. Im Fokus steht die Entwicklung des Programms
seit der letzten Evaluation 2016 sowie die Analyse von
Zielerreichung, Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit.
Untersucht werden unter anderem die Sozialstruktur der
Geförderten, deren Studienerfolg, die regionale Vernetzung
zwischen Hochschulen und Förderern sowie Möglichkeiten zum
weiteren Ausbau des Programms. Die Evaluation kombiniert
verschiedene Methoden wie Online-Befragungen von
Stipendiatinnen und Stipendiaten, privaten Förderern und
Hochschulen, qualitative Interviews mit Hochschulleitungen
und Expert.innen sowie umfangreiche Datenanalysen. Auf
Basis der Ergebnisse sollen konkrete Empfehlungen zur
Optimierung und Weiterentwicklung des
Deutschlandstipendiums erarbeitet werden.</p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:justus.henke@hof.uni-halle.de">Justus Henke</a></p>
</td>
</tr>
<!--xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxVeranstaltungenxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxxxxENDxxxxxxxxxxxxxxxxxx--> <tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2><a name="ZielVeran"></a>3. Veranstaltungen</h2>
<h3><a name="31"></a>Über- und Unterregulierung im Transfer</h3>
<p>Das Projekt <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/projekte/wiket/"
target="_blank">WiKET</a> lud für eine projektinterne
Ergebnisvalidierung Transferexpert.innen und -forschende
zu zwei Online-Workshops ein. Ziel war es, die Ergebnisse
der Datenanlayse, aufbereitet als Situation Maps, mit den
Teilnehmenden zu diskutieren. Im Vordergrund standen dabei
zum einen Fragen der Nützlich- und Verständlichkeit der
Datenaufbereitung in Form von Maps. Zum anderen sollte
eine Absicherung der Projektergebnisse diskutiert und
reflektiert werden. Dies stellte das Projektteam durch ein
partizipatives Format über ein Miro-Board zur Verfügung.
So konnten die Teilnehmenden neben den ersten Ergebnissen
auch ihre Erfahrungen im Transfer visualisieren und
gemeinsam diskutieren. Das Projekt konnte so eigene
Ergebnisse schärfen und sich für spezifische Themen in den
Daten sensibilisieren.</p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:justus.henke@hof.uni-halle.de">Justus Henke</a></p>
<h3><a name="32"></a>Ankündigung: Widerstände als Wegweiser.
Von bürokratischen Hürden zu neuen Transferwegen</h3>
<p>Das HoF lädt am 13. Juni 2025 zu einer Dialogtagung nach
Berlin ins VKU Forum ein. In interaktiven Formaten
entwickeln wir gemeinsam neue Denkansätze für eine
Transferkultur, die bürokratische Herausforderungen
produktiv zu nutzen weiß. Die Dialogtagung wirft einen
unkonventionellen Blick auf diese „Hinterbühne“
hochschulischen Transfers, indem es das Zusammenspiel an
der Schnittstelle von Transferexpert.innen, Management und
Verwaltung an Hochschulen ins Zentrum rückt. Basierend auf
den Forschungsergebnissen des Projekts „Wirksame Kriterien
für Entbürokratisierung im Transfer (WiKET)“ wollen wir
gemeinsam mit Ihnen erkunden, wie bürokratische
Widerstände nicht als Störfaktoren, sondern als Wegweiser
für die Weiterentwicklung des hochschulischen Transfers
innerhalb wie außerhalb der Hochschulen betrachtet werden
können. <br>
Kostenlose Anmeldung unter: <a
href="https://eveeno.com/wiketdialog" target="_blank"
class="moz-txt-link-freetext">https://eveeno.com/wiketdialog</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:justus.henke@hof.uni-halle.de">Justus Henke</a></p>
<!--xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxNeu im Netzxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxxxxENDxxxxxxxxxxxxxxxxxx--> </td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2><a name="4"></a>3. Neu im Netz</h2>
</td>
</tr>
<tr>
<td>
<!-- ab hier literatureintragen; titel in link setzen -->
<p>Peer Pasternack/Daniel Hechler/Justus Henke: <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/PasternackHechlerHenke-2018_HS-u-WissKonzepte_-1.pdf"
target="_blank">Die Ideen der Universität.
Hochschulkonzepte und hochschulrelevante
Wissenschaftskonzepte</a>, UniversitätsVerlag-Webler,
Bielefeld 2018, 212 S.</p>
<p>Justus Henke: <a
href="https://www.wissenschaftskommunikation.de/generativeki-ist-in-der-hochschulkommunikation-angekommen-78383/"
target="_blank">Generative KI ist in der
Hochschulkommunikation angekommen</a>, in:
wissenschaftskommunikation.de, 2024.</p>
<p>Justus Henke: <a
href="https://doi.org/10.22323/2.23030205"
target="_blank">Navigating the AI era: university
communication strategies and perspectives on generative
AI tools</a>, in: Journal of Science Communication
23(03), A05, 2024.</p>
<p>Peer Pasternack (Interview): <a
href="https://www.wiwo.de/politik/deutschland/afd-hochschulpolitik-absolventen-waeren-auf-dem-europaeisiertenarbeitsmarkt-massiv-eingeschraenkt/29967962.html "
target="_blank">AfD-Hochschulpolitik. „Absolventen wären
auf dem europäisierten Arbeitsmarkt massiv
eingeschränkt“</a>, in: Wirtschaftswoche online,
30.8.2024.</p>
<p>Peer Pasternack: <a
href=" https://download.deutschlandfunk.de/file/dradio/2024/09/05/nicht_mehr_ausgeschlossen_was_wenn_die_afd_ein_dlf_20240905_1455_3d884141.mp3"
target="_blank">Interview in Anja Braun: Nicht mehr
ausgeschlossen: Was, wenn die AfD ein
Bildungsministerium übernähme?</a>, Deutschlandfunk
Campus & Karriere, 5.9.2024.</p>
<p>Axel Philipps (Interview): <a
href="https://www.wihoforschung.de/wihoforschung/de/aktuelles/neues-aus-den-projekten/dissertationen_nicht_staatliche_hochchschulen/dissertationen_nicht_staatliche.html"
target="_blank">Dissertationen zu privaten Hochschulen</a>,
in: wihoforschung.de, 2024</p>
<p>Julia Gantenberg / Justus Henke / Elisabeth Jurack: <a
href="https://transferunit.de/thema/forschungsueberblick-potenziale-und-herausforderungen-partizipativer-wissenschaftskommunikation/"
target="_blank">Potenziale und Herausforderungen
partizipativer Wissenschaftskommunikation.
Forschungsüberblick und Empfehlungen für die Praxis</a>,
Transfer Unit Wissenschaftskommunikation, Berlin 2024, 36
S.</p>
<p>Justus Henke: <a
href="https://www.bzh.bayern.de/archiv/artikelarchiv/artikeldetail/wissenstransfer-in-staatlichen-foerderprogrammen-der-bildungs-wissenschafts-und-hochschulforschung-zielsetzungen-formen-und-wirkungen-von-begleitmassnahmen"
target="_blank">Wissenstransfer in staatlichen
Förderprogrammen der Bildungs , Wissenschafts und
Hochschulforschung: Zielsetzungen, Formen und Wirkungen
von Begleitmaßnahmen</a>, in: Beiträge zur
Hochschulforschung 2/2024, S. 54-78.</p>
<p>Justus Henke: <a
href="https://doi.org/10.1162/qss_a_00302"
target="_blank">Public Engagement with COVID-19
Preprints. Bridging the Gap Between Scientists and
Society</a>, in: Quantitative Science Studies 5(2) 2024,
S. 271–296.</p>
<p>Justus Henke / Annika Felix / Katja Knuth-Herzig (Hg.): <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/journal/texte/23/00_dhs_2023.pdf"
target="_blank">Vermittelnde Expertise. Schnittstellen
von Management und Kommunikation im Wissenschaftssystem</a>(=die
hochschule 1–2/2023), Institut für Hochschulforschung
(HoF), Halle-Wittenberg 2023, 240 S.</p>
<p>Justus Henke: <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/Henke-2019_Third-Mission.pdf"
target="_blank">Third Mission als
Organisationsherausforderung. Neuausrichtung der
Machtstrukturen in der Hochschule durch
Professionalisierungstendenzen im
Wissenschaftsmanagement</a>, BWV – Berliner
Wissenschafts-Verlag, Berlin, 2019, 296 S.</p>
<p>Peer Pasternack: <a
href="https://www.campus-halensis.de/artikel/lose-gekoppelt/"
target="_blank">Halle und Wittenberg: Zwischen
Jubiläumsfeiern und Phantomschmerzen</a>, in: Campus
halensis. Das Onlinemagazin der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg, 2.5.2024.</p>
<p>Peer Pasternack: <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/Pasternack_Nachleben.pdf"
target="_blank">Das Nachleben der Universität Wittenberg</a>,
in: Peer Pasternack/Matthias Meinhardt (Hg.), Das
Universitätssterben um 1800. Strukturelle Bedingungen und
kontingente Faktoren, BWV – Berliner Wissenschaftsverlag,
Berlin 2024, S. 183–205.</p>
<p>Franziska Bomski (Hg.): <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/journal/texte/22_1/dhs_2024_1.pdf "
target="_blank">Inventur. Der Personalumbau in den
ostdeutschen Wissenschaften nach 1989 </a>(=die
hochschule 1/2024), Institut für Hochschulforschung (HoF),
Halle-Wittenberg 2024, 188 S.</p>
<p>Peer Pasternack: <a
href="https://www.forschung-und-lehre.de/zeitfragen/35-jahre-nach-dem-transformationsbeginn-6710"
target="_blank">35 Jahre nach dem Transformationsbeginn.
Die ostdeutsche Wissenschaft</a>, in: Forschung &
Lehre 10/2024, S. 748–749.</p>
<p>Peer Pasternack: <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/Pasternack-2019_ZHB-usw.pdf"
target="_blank">Fünf Jahrzehnte‚ vier Institute‚ zwei
Systeme. Das Zentralinstitut für Hochschulbildung Berlin
(ZHB) und seine Kontexte 1964–2014</a>, BWV – Berliner
Wissenschaftsverlag, Berlin 2019, 497 S.</p>
<p>Katrin Löwe: <a
href="https://www.campus-halensis.de/artikel/ddr-literatur/"
target="_blank">Neu erschienen: DDR-Literatur – eine
Fundgrube für die Wissenschaftsgeschichte</a>, in:
campus halensis online, 14.11.2024.</p>
<p>Robert Aust / Justus Henke / Sebastian Schneider: <a
href="https://doi.org/10.31219/osf.io/mvdup "
target="_blank">On the backstage of success. Towards an
analytical framework for de-bureaucratization in
university transfer</a>, OSF Preprint 2025.</p>
<p>Peer Pasternack (Hg.): <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/Pasternack-2019_HaNeu_komp.pdf"
target="_blank">Kein Streitfall mehr? Halle-Neustadt
fünf Jahre nach dem Jubiläum</a>, Mitteldeutscher
Verlag, Halle (Saale) 2019, 266 S.</p>
<p>Axel Philipps: <a
href="https://www.doi.org/10.25969/mediarep/23207"
target="_blank">Transformative Bildlichkeiten in der
Wissenschaft. Überlegungen zu bildinduzierten
Perspektivverschiebungen</a>, in: IMAGE. Zeitschrift für
interdisziplinäre Bildwissenschaft2/2024, S. 244-266.</p>
<p>Martin Siebach / Axel Philipps: <a
href="https://www.doi.org/10.17169/fqs-25.3.4246"
target="_blank">Computational Sensitizing. Zum Mehrwert
von Textual Data-Mining im Kontext genuin qualitativer
Forschung</a>, in: Forum Qualitative
Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research 3/2024,
Art. 13.</p>
<!-- Lit-END --> </td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<p class="small"> <br>
Sollte ein Link nicht funktionieren, finden Sie alle
Meldungen auch auf: <a
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</p>
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Sie können <a href="mailto:uwe.grelak@hof.uni-halle.de">hier</a>
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<p class="small"> Institut für Hochschulforschung (HoF)<br>
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg<br>
Collegienstraße 62<br>
06886 Lutherstadt Wittenberg<br>
Sekretariat: 03491/466-254<br>
<a href="mailto:institut@hof.uni-halle.de"
class="moz-txt-link-freetext">institut@hof.uni-halle.de</a><br>
<a href="https://idw-online.de/de/pressreleases370"
target="_blank" class="moz-txt-link-freetext">https://idw-online.de/de/pressreleases370</a>
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