HoF-Newsletter 1/2016

Sarah Schmid sarah.schmid at hof.uni-halle.de
Do Jun 2 10:35:10 MEST 2016


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  Newsletter Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF)

1/2016 (2. Juni 2016)


    Inhalt

Tabus und Tabuverletzungen an Hochschulen: die hochschule 2/2015 
<#ZielTabus>
HoF-Bilanzierung 2011-2015 <#ZielHoF-B>
BuWin <#ZielBuWin>
Die BFI-Policy-Arena in der Schweiz <#ZielDieBF>
Die dritte Aufgabe der Hochschulen und ihre öffentliche Kommunikation 
<#ZielThird>
DDR-Gesellschaftswissenschaften 1990 bis 2015 <#ZielDDR-G>
Neue Projekte <#ZielNeueP>
Veranstaltungen <#ZielVeran>


    1. Projektergebnisse und Publikationen


      Tabus und Tabuverletzungen an Hochschulen: die hochschule 2/2015

IDW_2_2015

Hochschulen folgen einem wissenschaftlichen Ethos. Dennoch werden gerade 
die Verletzungen der damit verbundenen Normen im Alltag kaum kritisch 
hinterfragt, sondern oftmals tabuisiert. Diesen Tabuisierungen spürt das 
aktuelle Heft der Zeitschrift „die hochschule“ in zahlreichen Feldern 
des Hochschul- und Wissenschaftsbetriebs nach. Die Beiträge gehen zurück 
auf die 9. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) 
in Dortmund 2014.

Marion Kamphans/Sigrid Metz-Göckel/Margret Bülow-Schramm (Hg.): /Tabus 
und Tabuverletzungen an Hochschulen/ (= die hochschule 2/2015), Institut 
für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2015, 214 S. € 17,50. 
ISBN 978‐3‐937573‐51‐9.

Die Zeitschrift erscheint zweimal im Jahr; das Einzelheft kostet 17,50 
Euro, das Abonnement 34,- Euro (für Privatabonnent/innen 19,- Euro).

Inhalt 
<http://www.hof.uni-halle.de/publikation/tabus-und-tabuverletzungen-an-hochschulen/>
Bestellen <mailto:institut at hof.uni-halle.de>

Ansprechpartner: Daniel Hechler <mailto:daniel.hechler at hof.uni-halle.de>


      HoF-Bilanzierung 2011-2015

ab_1_2016

Das Institut für Hochschulforschung hat in den vergangenen fünf Jahren 
höchst erfolgreich eine Transformation bewältigt, mit der die Umstellung 
auf veränderte Finanzierungsbedingungen und eine zupackende Fokussierung 
des Forschungsprogramms gelungen sind. Inhaltlich war das Jahrfünft vor 
allem dadurch gekennzeichnet, dass erstmals ein langfristiges Leitthema 
etabliert und entfaltet wurde: „Raumbezogene Fragen der Hochschul- und 
Bildungsentwicklung im demografischen Wandel“. Zugleich bearbeitet HoF 
auch weiterhin ein breites Spektrum an Themen der Hochschulentwicklung, 
das nun jedoch klar systematisiert ist. Das bisher turbulenteste und 
zugleich produktivste Jahrfünft der HoF-Geschichte resümiert der soeben 
erschienene Report zur Institutsentwicklung 2011–2015.

Peer Pasternack: /Konsolidierte Neuaufstellung. Forschung, 
Wissenstransfer und Nachwuchsförderung am Institut für 
Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF) 2011–2015/ (HoF-Arbeitsbericht 
1‘2016), Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF), 
Halle-Wittenberg 2016, 124 S.; online verfügbar 
<http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/ab_1_2016.pdf>
Anhang, 54 S.; online verfügbar 
<http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/ab_1_2016_anhang.pdf>

Ansprechpartner: Peer Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>


      BuWin

Neben der Mitgliedschaft im Wissenschaftlichen Konsortium „Bundesbericht 
Wissenschaftlicher Nachwuchs“ (BuWiN) hat HoF Halle-Wittenberg die 
Erarbeitung einer der Teilstudien für den dritten Bundesbericht 
übernommen. Die Studie mit dem Titel „Förderlandschaft und 
Promotionsformen“ wurde im März 2016 vorgelegt, wird jedoch erst mit 
Erscheinen des Bundesberichts im Frühjahr 2017 online verfügbar sein. 
Die Untersuchung konzentrierte sich zum einen auf das breit gefächerte 
Förderspektrum, das sich in Ergänzung zum traditionellen Hauptweg der 
wissenschaftlichen Qualifizierung im Rahmen eines 
Beschäftigungsverhältnisses an Hochschulen zu einem bedeutsamen 
Bestandteil des Qualifizierungssystems entwickelt hat. Der zweite 
Themenschwerpunkt umfasst die systematische Darstellung der Vielfalt 
verschiedener Formen der Promotion auf der Basis statistischer Analyse 
und eines Literaturreviews. Außerdem werden Informationen zur 
Promotionsphase von Juniorprofessorinnen und -professoren sowie 
Nachwuchsgruppenleiterinnen und -leitern bereitgestellt.

Ansprechpartnerin: Anke Burkhardt <mailto:anke.burkhardt at hof.uni-halle.de>


      Die BFI-Policy-Arena in der Schweiz

bfi-policy

Die Akteurskonstellationen im Schweizer Bildungs-, Forschungs- und 
Innovationsystem (BFI) sind komplex. Rund 160 Akteure lassen sich 
identifizieren, die an der Vermittlung zwischen internen 
BFI-Leistungsprozessen einerseits und externen Leistungsansprüchen an 
Hochschulbildung, Forschung und Innovation andererseits beteiligt sind. 
Dies wurde im Auftrag des Schweizerischen Wissenschafts- und 
Innovationsrates (SWIR) untersucht. Die Herausarbeitung der 
Akteursanordnungen, der Interaktionen, Vermittlungsinstrumente und 
Policy-Prozesse sowie der Steuerungswiderstände und zentralen Konflikte 
liefert zugleich eine Einführung in die schweizerische BFI-Politik.

Peer Pasternack / Isabell Maue: /Die BFI-Policy-Arena in der Schweiz. 
Akteurskonstellationen in der Bildungs-, Forschungs- und 
Innovationspolitik/, unt. Mitarb. v. Daniel Hechler, Tobias Kolasinski 
und Henning Schulze, BWV Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2016, 327 S.
Inhalt und Leseprobe 
<http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/BFI-PolicyarenaCH.pdf>

Peer Pasternack / Isabell Maue: /Die Akteurskonstellationen im Schweizer 
Bildungs-, Forschungs- und Innovationssystem/, unt. Mitarb. v. Tobias 
Kolasinski, Schweizerischer Wissenschafts- und Innovationsrat (SWIR), 
Bern 2015, 71 S.; online verfügbar 
<http://swir.ch/images/stories/pdf/de/Arbeitsdokument_Geschaeftsstelle_SWIR_5_2015_Die_Akteurskonstellationen_im_CH_BFI_System.pdf>

Ansprechpartner: Peer Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>


      Die dritte Aufgabe der Hochschulen und ihre öffentliche Kommunikation

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Im BMBF-Projekt zur Third Mission und ihrer Kommunikation (BeMission) 
ist eine Handreichung erstellt worden, die einerseits die Third Mission 
konzeptualisiert, andererseits ein Modell zu ihrer (regelmäßigen) 
Bilanzierung vorstellt. Zunächst werden die Unterscheidungskriterien 
erläutert, nach denen hochschulische Aktivitäten der Third Mission oder 
anderen Handlungsfeldern zuzuordnen sind. Darauf aufbauend wird das 
Modell einer Third-Mission-Bilanz entwickelt, dessen Leitgedanke es war, 
ein möglichst aufwandsarmes, d.h. nicht zusätzlich bürokratisierendes 
Berichterstattungsformat zu schaffen. Daher betrachten die AutorInnen 
auch Möglichkeiten der Datenkompilation und die bestehenden technischen 
Voraussetzungen an Hochschulen. Das Ergebnis ist ein auf die meisten 
Hochschulkontexte anpassbares und mit jeder Datenmenge umsetzbares 
Modell aus vier aufeinander aufbauenden Modulen.

Justus Henke/Peer Pasternack/Sarah Schmid: /Third Mission bilanzieren. 
Die dritte Aufgabe der Hochschulen und ihre öffentliche Kommunikation/ 
(HoF-Handreichungen 8), Institut für Hochschulforschung (HoF), 
Halle-Wittenberg 2016, 109 S.; online verfügbar 
<http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/HoF-Handreichungen8.pdf>

Ansprechpartner/innen: Justus Henke 
<mailto:justus.henke at hof.uni-halle.de>, Peer Pasternack 
<mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>, Sarah Schmid 
<mailto:sarah.schmid at hof.uni-halle.de>


      DDR-Gesellschaftswissenschaften 1990 bis 2015

ddr-gewi

Die Gesellschaftswissenschaften fassten in der DDR die Geistes- und 
Sozialwissenschaften zusammen. Die ihnen zugehörigen Fächer hatten seit 
1990 zu einem beträchtlichen Teil ihre staatlich unterhaltenen 
Strukturen verloren. Zugleich aber entfalteten die 
DDR-Gesellschaftswissenschaften ein postmortales Nachleben: in Gestalt 
der Dokumentation ihrer Hinterlassenschaften und der Erfahrungen ihrer 
Protagonisten, der Sicherung von Datenbeständen sowie wissenschaftlicher 
Erkundungen durch Dritte. Daraus entstand ein Literaturgebirge von rund 
1.700 selbstständigen Publikationen. Dieses wurde im Überblick 
ausgewertet und wird nun, mit Annotationen versehen, bibliografisch 
dokumentiert.

Peer Pasternack: /Die DDR-Gesellschaftswissenschaften post mortem: Ein 
Vierteljahrhundert Nachleben (1990–2015). Zwischenfazit und 
bibliografische Dokumentation/, unt. Mitarb. v. Daniel Hechler, Berliner 
Wissenschafts-Verlag, Berlin 2016, 613 S.

Weitere Informationen 
<http://www.hof.uni-halle.de/projekte/25-jahre-agiles-nachleben-ddr-gesellschaftswissenschaften-post-mortem/>
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe 
<http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/DDR-GesellschaftswissenschaftenPostMortem.pdf>

Ansprechpartner: Peer Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>


    2. Neue Projekte


      Heterogenität als Qualitätsherausforderung

Die Transferstelle „Qualität der Lehre“ ist Teil des Verbundprojektes 
sachsen-anhaltischer Hochschulen „Heterogenität als 
Qualitätsherausforderung: Hochschulbildung im demographischen Wandel“. 
Das im Rahmen des Qualitätspakt Lehre (BMBF) geförderte Projekt konnte 
sich erfolgreich für die 2. Förderphase qualifizieren. In der 1. 
Förderperiode (2012-2016) wurden Vernetzungs- und Kooperationsstrukturen 
etabliert, eine landesweite Studierendenbefragung durchgeführt, die 
Struktur des Lehrpersonals systematisch erfasst sowie Bestandsaufnahmen 
der Partner zusammengeführt. Systematisierung und thematische 
Fokussierung sowie die Übertragung und Verbreitung von Lösungen im 
Hochschulverbund prägen die 2. Förderphase (2017-2020). Dabei übernimmt 
die Transferstelle das hochschulübergreifende Projektmanagement.

Weitere Informationen <http://www.het-lsa.de>

Ansprechpartner/innen: Transferstelle "Qualität der Lehre" 
<mailto:transferstelle at hof.uni-halle.de>


      Qualitätssicherung in der Lehrerbildung

Qualitätssicherung und -entwicklung (QS/QE) in der Lehrerbildung hat zum 
einen die Besonderheiten der Studiengänge und des Berufsziels zu 
berücksichtigen. Zum anderen sollte sie für alle drei Phasen der 
Lehrerbildung betrieben werden, und dies möglichst aufeinander 
abgestimmt. Der diesbezüglich aktuelle Stand wird in einem von der 
Max-Träger-Stiftung beauftragten Projekt untersucht. In einer 
phasenübergreifenden Betrachtung ist die Frage zu beantworten, ob es 
bereits ein Qualitätsverständnis gibt, das die verschiedenen Phasen der 
Lehrerbildung überwölbt.

Ansprechpartner: Peer Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>


      Parallelwelt: Konfessionelles Bildungssystem in der DDR

Zu den Erstaunlichkeiten der DDR gehörte der Umstand, dass es neben dem 
„einheitlichen sozialistischen Bildungssystem“ ein höchst vielfältiges 
konfessionell bzw. kirchlich gebundenes Bildungswesen gab. Die Anzahl 
der hieran beteiligten Einrichtungen summierte sich auf ca. 150 in allen 
Bildungsstufen, unter Berücksichtigung auch der Elementarbildung gar 
600. Zu den Erstaunlichkeiten der Aufarbeitungsbemühungen zur DDR gehört 
es, dass diese Parallelwelt bislang nicht systematisch dokumentiert ist. 
Dieser wird nun im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der 
SED-Diktatur in Gestalt eines Handbuchs hergestellt.

Ansprechpartner: Peer Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>


    3. Veranstaltungen


      Save the Date: Themenkonferenz „Die Vermessung der Third Mission“
      am 27./28. September 2016 in Berlin

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Gefördert in der BMBF-Förderlinie „Leistungsbewertung in der 
Wissenschaft“, haben die zwei Projekte BeMission am Institut für 
Hochschulforschung (HoF) und FIFTH am Centrum für Hochschulentwicklung 
(CHE) seit 2013 neue Erkenntnisse zum Thema Third Mission erarbeitet. 
Während in BeMission der Schwerpunkt auf der Entwicklung von 
Third-Mission-angepassten Kommunikationsformaten lag 
(www.hof.uni-halle.de/projekte/bemission/), wurden in FIFTH Facetten und 
Indikatoren für forschungs­bezogene Third Mission und angewandte 
Forschung an HAW herausgearbeitet und getestet (www.fifth-projekt.de). 
Auf der gemeinsamen Themenkonferenz werden die Ergebnisse aus beiden 
Projekten vorgestellt und dis-kutiert. Es werden 
Hochschulvertreter/innen zu Wort kommen und gemeinsam mit den Gästen der 
Themenkonferenz über die Aussichten einer vertieften Integration der 
Third Mission in das Leistungsprofil der Hochschulen diskutieren. Die 
damit verbundenen Anforderungen an das künftige Hochschulsystem werden 
ebenfalls Bestandteil der Diskussion sein.

Ansprechpartnerinnen: Sarah Schmid 
<mailto:sarah.schmid at hof.uni-halle.de>, Institut für Hochschulforschung 
(HoF); Isabel Roessler <mailto:isabel.roessler at che.de>, Centrum für 
Hochschulentwicklung (CHE).

Ein detaillierter Programmablauf und die Anmeldemöglichkeit zur 
Konferenz finden sich ab Juni auf den Seiten von CHE <http://www.che.de> 
und HoF 
<http://www.hof.uni-halle.de/veranstaltungen/themenkonferenz-die-vermessung-der-third-mission/>. 
Bereits zu diesem Thema angemeldete Personen bekommen den Anmeldelink 
per E-Mail zugesandt.

Sollte ein Link nicht funktionieren, finden Sie alle Meldungen auch auf: 
www.hof.uni-halle.de <http://www.hof.uni-halle.de>

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