HoF-Newsletter 1/2015
Sarah Schmid
sarah.schmid at hof.uni-halle.de
Mo Mär 23 08:01:23 MET 2015
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Newsletter des Instituts für Hochschulforschung (HoF)
1/2015 (23. März 2015)
Inhalt
Qualitätsstandards für Hochschulreformen <#ZielQua>
Wer lehrt warum? <#ZielWer>
Indikatorenmodell für die Berichterstattung zum wissenschaftlichen
Nachwuchs <#ZielInd>
Heterogenität an der Hochschule <#ZielHet1>
Landesprogramm für ein geschlechtergerechtes Sachsen-Anhalt <#ZielLan>
Heterogenität als Qualitätsanforderung: Studierendenbefragung
Sachsen-Anhalt <#ZielHet2>
Hochschulforschung von innen und seitwärts <#ZielHoc>
Neue Projekte <#ZielNeu>
Nachlese <#ZielNac>
1. Projektergebnisse und Publikationen
Qualitätsstandards für Hochschulreformen
IDW_2_2014
Um die Frage zu beantworten, wie *Qualitätsstandards für
Hochschulreformen* aussehen können, hat Peer Pasternack neun
Hochschulreformen auf ihre Reformqualitäten hin untersucht: den
ostdeutschen Wissenschaftsumbau, die Neugestaltung des hochschulischen
Entscheidungssystems, die Einführung von Studiengebühren, die
Etablierung von Kennziffern und Indikatoren als Steuerungsinstrumente,
die Juniorprofessur als neuen Weg der wissenschaftlichen Qualifikation,
das Kontraktmanagement qua Hochschulverträgen, die Exzellenzinitiative
und die Föderalismusreform. Auf dieser Untersuchungsbasis schließlich
werden mögliche Qualitätsstandards für Hochschulreformen formuliert, die
für Hochschulreformen unterstützend wirken könnten.
Peer Pasternack: /Qualitätsstandards für Hochschulreformen. Eine
Auswertung der deutschen Hochschulreformqualitäten in den letzten zwei
Jahrzehnten,/ UniversitätsVerlag Webler, Bielefeld 2014, 224 S. ISBN
978-3-937026-92-3.
Inhalt und Leseprobe
<http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/HS_Reform-f-Homepage.pdf>
Bezug über den Buchhandel
Ansprechpartner: Peer Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>
Wer lehrt warum?
IDW_2_2014
Untersucht worden sind im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts „Wer
lehrt was unter welchen Bedingungen?“ *Lehrstrukturen und -motivation*
an deutschen Hochschulen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass
die Konzentration auf die Professorenschaft in der Reformdiskussion
nicht den Realitäten der Lehrstrukturen gerecht wird. Die Lehre wird zu
wesentlichen Anteilen, häufig zu mehr als 50 Prozent, von anderen
Personalgruppen erbracht. Auf der Grundlage einer Clusteranalyse der
Strukturdaten wurde eine *Typologie des Lehrkörpers an Universitäten*
entwickelt. Mit einem Mix qualitativer und quantitativer Methoden wurde
zudem die *Lehrsituation aus der Perspektive der Lehrenden* untersucht.
Dabei zeigte sich: Je mehr Selbstbestimmung der Handlungskontext
zulässt, desto eher nehmen die Lehrenden ihre Tätigkeit als
Eigeninteresse wahr und vice versa.
Roland Bloch / Monique Lathan / Alexander Mitterle / Doreen Trümpler /
Carsten Würmann: /Wer lehrt warum? Strukturen und Akteure der
akademischen Lehre an deutschen Hochschulen,/ Akademische
Verlagsanstalt, Leipzig 2014, 274 S. ISBN 978-3-931982-90-4.
Inhalt
<http://univerlag-leipzig.de/contents/articles/documents/01582_a87b99b39bb81ff4d1f1418035e465fe.pdf>
Bezug über Universitätsverlag Leipzig
<http://univerlag-leipzig.de/catalog/article/1582-Wer_lehrt_warum_>
Ansprechpartner: Roland Bloch <mailto:roland.bloch at hof.uni-halle.de>
Indikatorenmodell für die Berichterstattung zum wissenschaftlichen
Nachwuchs
Das Projekt ist Bestandteil der Initiativen des Bundesministeriums für
Bildung und Forschung (BMBF) zur Weiterentwicklung der Berichterstattung
zum wissenschaftlichen Nachwuchs. Beim dritten Bundesnachwuchsbericht,
der für 2017 geplant ist, soll es sich in stärkerem Maße als bisher um
einen indikatorengestützten Bericht handeln, der im Aufbau
anschlussfähig an die nationale und internationale Bildungs- und
Forschungsberichterstattung ist. Expertinnen und Experten aus fünf
Hochschulforschungseinrichtungen entwickelten ein Konzept für ein
Indikatorenmodell, welches für vielseitige Anwendungskontexte
Indikatoren und Kennziffern bereitstellt. Diese entwickelte HoF für die
Postdoc-Phase entlang der Fragestellung nach der Situation von
Nachwuchswissenschaftlern vor, während und nach der Postdoc-Phase.
Statistisches Bundesamt u.a.: /Indikatorenmodell für die
Berichterstattung zum wissenschaftlichen Nachwuchs/, Wiesbaden 2014:
Endbericht
<https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/BildungForschungKultur/Hochschulen/Indikatorenmodell_Endbericht.pdf;jsessionid=7FFACA7A2AB474554212341A45C6B206.cae1?__blob=publicationFile>,
256 S.
Kurzfassung des Endberichts
<https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/BildungForschungKultur/Hochschulen/Indikatorenmodell_Kurzfassung.pdf;jsession%ACid=7FFACA7A2AB474554212341%20A45C6B206.cae1?__blob=publicationFile>,
65 S.
Kennziffernbeschreibung und Anlagen zum Endbericht
<https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/BildungForschungKultur/Hochschulen/Indikatorenmodell_Kennzifferbeschreibungen.pdf?__blob=publicationFile>,
319 S.
Ansprechpartnerin: Anke Burkhardt <mailto:anke.burkhardt at hof.uni-halle.de>
Heterogenität an der Hochschule
die hochschule 2/2014
IDW_2_2014
Sowohl die Zugangswege zur Hochschule, die Studierendenschaft als auch
die Anforderungen in der Berufswelt werden im Zuge des demografischen
Wandels beständig heterogener. Die am HoF angesiedelte Transferstelle
„Qualität der Lehre“ innerhalb des sachsen-anhaltischen Verbundprojekts
„Het LSA“ organisiert entsprechende Erfahrungstransfers zwischen den
beteiligten sieben Verbundhochschulen. Ein Ergebnis dessen ist das
Themenheft der HoF-Zeitschrift „die hochschule“ mit dem Titel
„*Diverses*. *Heterogenität an der Hochschule*“. Es setzt sich mit
einzelnen Heterogenitätskriterien auseinander und fragt nach Ursachen
und Auswirkungen sowie Reaktionen von Hochschulen auf Unterschiedlichkeiten.
Susen Seidel / Franziska Wielepp (Hg.): /Diverses. Heterogenität an der
Hochschule/, Halle-Wittenberg 2014, 216 S. ISBN 978-3-937573-42-7
€ 17,50. Bestellungen an institut at hof.uni-halle.de
<mailto:institut at hof.uni-halle.de>
www.die-hochschule.de <http://www.die-hochschule.de>
Ansprechpartnerinnen: Franziska Wielepp
<mailto:franziska.wielepp at hof.uni-halle.de>, Susen Seidel
<mailto:susen.seidel at hof.uni-halle.de>
Landesprogramm für ein geschlechtergerechtes Sachsen-Anhalt
Am 26.11.2014 fand in der Staatskanzlei in Magdeburg im Rahmen der
Veranstaltung „Landesprogramm für ein geschlechtergerechtes
Sachsen-Anhalt. Anspruch, Erwartungen, Umsetzung“ die Danksagung der
Ministerin für Justiz und Gleichstellung, Angela Kolb, an die
Vertreter/innen der an der Erarbeitung beteiligten Organisationen und
Institutionen statt. Die zentralen Themen des Programms waren Bildung,
existenzsichernde Beschäftigung, soziale Gerechtigkeit, Partizipation
und Antigewaltarbeit. HoF war in der AG Bildung vertreten, deren
besondere Aufmerksamkeit der Situation im Hochschulbereich galt. Die
Arbeitsgruppe verwies auf die Gelegenheit, bei bevorstehenden
Zielvereinbarungen auf die Verbesserung der Chancengleichheit von Frauen
und Männern in der Wissenschaft hinzuwirken.
Zwischenbericht 2013 (LT-Drs. 6/2104)
<http://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/drs/wp6/drs/d2104lbr.pdf>
Abschlussbericht 2014
<http://www.landtag.sachsen-anhalt.de/fileadmin/files/drs/wp6/drs/d3622lbr.pdf>
Informationen zur Abschlussveranstaltung
<http://www.mj.sachsen-anhalt.de/themen/landes%ACprogramm-fuer-ein-geschlechtergerechtes-sachsen-anhalt>
Ansprechpartnerin: Anke Burkhardt <mailto:anke.burkhardt at hof.uni-halle.de>
Heterogenität als Qualitätsanforderung: Studierendenbefragung
Sachsen-Anhalt
IDW_2_2014
Durch den demografischen Wandel werden sich die Altersjahrgänge
traditioneller Studienbeginner in Sachsen-Anhalt reduzieren. Um den
Fachkräftebedarf Sachsen-Anhalts zu decken, müssen die Hochschulen
vermehrt nicht-traditionelle Studierende anziehen. Dies bedeutet eine
deutliche Zunahme der Heterogenität der Studierendenschaft. Das im
Rahmen des Qualitätspakt Lehre (QPL) geförderte sachsen-anhaltische
Verbundprojekt Het LSA greift in seinem gemeinsam formulierten
Verbundantrag das Thema „Heterogenität als Qualitätsherausforderung für
Studium und Lehre“ auf. HoF wurde beauftragt, durch Befragung der
Studierenden Sachsen-Anhalts eine Informationsgrundlage zum Stand der
Heterogenität zu schaffen, die dem Verbund bei der Identifizierung von
Handlungsbedarfen dienen und bei der Gestaltung von Lehre und
Studienbedingungen Berücksichtigung finden kann.
Peggy Trautwein: Heterogenität als Qualitätsherausforderung für Studium
und Lehre. Ergebnisse der Studierendenbefragung 2013 an den Hochschulen
Sachsen‐Anhalts (HoF‐Arbeitsbericht 1’2015), unt. Mitarb. v. Jens
Gillessen, Christoph Schubert, Peer Pasternack und Sebastian Bonk,
Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2015, 116 S.,
auch unter www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/HoF-AB-15-1.pdf
<http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/HoF-AB-15-1.pdf>
Ansprechpartnerin: Peggy Trautwein <mailto:peggy.trautwein at hof.uni-halle.de>
Hochschulforschung von innen und seitwärts
die hochschule 1/2014
IDW_2_2014
Im April 2014 hatte sich der Wissenschaftsrat zum zweiten Mal innerhalb
von 15 Monaten zur deutschen Hochschul- und Wissenschaftsforschung
positioniert. Das war Anlass, um aktuelle Innenperspektiven der und
Seitenblicke auf die Hochschulforschung zusammenzustellen. Präsentiert
werden analytische Selbstbeschreibungen der Hochschulforschung und
Reaktionen auf die Positionierungen des Wissenschaftsrats.
Peer Pasternack (Hg.): /Hochschulforschung von innen und seitwärts.
Sichtachsen durch ein Forschungsfeld/, Halle-Wittenberg 2014, ISBN
978-3-937573-39-7.
Bestellungen an institut at hof.uni-halle.de <mailto:institut at hof.uni-halle.de>
www.die-hochschule.de <http://www.die-hochschule.de>
Ansprechpartner: Peer Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>
2. Neue Projekte
Organisatorische Kontextoptimierung zur Qualitätssteigerung der Lehre
Neben curricularen Inhalten und didaktischer Vermittlung gibt es ein
drittes Handlungsfeld für die Qualitätsentwicklung der Lehre: die
Gestaltung ihrer organisatorischen Kontexte. Von 2014 bis 2017 widmet
sich das Projekt „*Organisatorische Kontextoptimierung zur
Qualitätssteigerung der Lehre – Mobilisierung finanzierungsneutraler
Ressourcen (KoopL)*“ diesem Thema. Es wurde in der
BMBF-Förderausschreibung „Begleitforschung zum Qualitätspakt Lehre“
eingeworben.
Die Hauptuntersuchungsfrage ist: Welche hochschulinternen
Optimierungsmöglichkeiten existieren im Bereich organisatorischer
Kontexte des hochschulischen Lehrbetriebs – und damit weitestgehend
finanzneutral –, um Ineffektivitäten und Ineffizienzen als Hemmnisse der
QdL-Entwicklung produktiv bearbeiten zu können?
Projekthomepage <http://www.hof.uni-halle.de/projekte/koopl/>
Ansprechpartner/innen: Peer Pasternack
<mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>, Peggy Trautwein
<mailto:peggy.trautwein at hof.uni-halle.de>, Steffen Zierold
<mailto:steffen.zierold at hof.uni-halle.de>
Ingoing-Internationalisierung an deutschen Hochschulen
Internationalisierung ist seit langem Gegenstand von Hochschulpolitik
und -entwicklung. Besondere Aktivitäten gelten seit geraumer Zeit der
Internationalisierung der Nachwuchsförderung. Eine vergleichsweise große
Zahl der in Deutschland temporär arbeitenden
Nachwuchswissenschaftler/innen (Promovierende, PostDocs und sonstige
Junior-Gastwissenschaftler/innen) kommt aus China. Untersucht wird am
Beispiel dieser Gruppe, wie die Internationalisierung im
Hochschulbereich verfahrensrechtlich und inhaltlich institutionalisiert
ist, welche Mechanismen in diesen Institutionalisierungsprozessen
wirksam werden, und wie die Untersuchungsgruppe als Akteure an diesem
Institutionalisierungsprozess partizipiert. Im Ergebnis sollen
Qualitätsstandards für die Institutionalisierung der auf den
wissenschaftlichen Nachwuchs bezogenen Ingoing-Internationalisierung
entwickelt werden.
Ansprechpartner: Rui Wu <mailto:rui.wu at hof.uni-halle.de>
3. Nachlese
29./30. September: Tagung „Die Juniorprofessur zwischen Anspruch und
Wirklichkeit. Neue und tradi-tionelle Wege wirtschaftlicher
Qualifizierung im Vergleich“.
Zentrale Ergebnisse <http://www.boeckler.de/pdf_fof/S-2012-518-5-2.pdf>
Audio-Mitschnitte: Tag 1 <http://presseschall.de/?p=162>, Tag 2
<http://presseschall.de/?p=168>
11./12. September 2014: Workshop „Hochschulstrategien für Beiträge zur
Regionalentwicklung unter Bedingungen demografischen Wandels (RegDemo)“.
Workshop-Informationen
<http://www.hof.uni-halle.de/veranstaltungen/workshop-hochschulen-im-demografischen-wandel/>
Projekt-Informationen <http://www.hof.uni-halle.de/projekte/regdemo/>
Sollte ein Link nicht funktionieren, finden Sie alle Meldungen auch auf:
www.hof.uni-halle.de <http://www.hof.uni-halle.de>
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Copyright © 1996-2014 Institut für Hochschulforschung (HoF)
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