<html>
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<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
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<style></style>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0">
<tbody>
<tr>
<td> <img src="cid:part1.04070606.01010609@hof.uni-halle.de"
alt="HoF-Logo"
longdesc="http://www.hof.uni-halle.de/dateien/jpg/hoflogo-2013-1024x173.jpg"
width="100%">
<h1>Newsletter des Instituts für
Hochschulforschung (HoF)</h1>
<p>1/2015 (23. März 2015)</p>
<h2>Inhalt</h2>
<p><a href="#ZielQua">Qualitätsstandards
für Hochschulreformen</a><br>
<a href="#ZielWer">Wer lehrt warum?</a><br>
<a href="#ZielInd">Indikatorenmodell für
die Berichterstattung zum wissenschaftlichen Nachwuchs</a><br>
<a href="#ZielHet1">Heterogenität an der
Hochschule</a><br>
<a href="#ZielLan">Landesprogramm für ein
geschlechtergerechtes Sachsen-Anhalt</a><br>
<a href="#ZielHet2">Heterogenität als
Qualitätsanforderung: Studierendenbefragung
Sachsen-Anhalt</a><br>
<a href="#ZielHoc">Hochschulforschung von innen und
seitwärts</a><br>
<a href="#ZielNeu">Neue Projekte</a><br>
<a href="#ZielNac">Nachlese</a><br>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td class="footer"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2>1. Projektergebnisse und
Publikationen</h2>
<h3><a name="ZielQua">Qualitätsstandards
für
Hochschulreformen</a></h3>
<img src="cid:part12.04090609.09080708@hof.uni-halle.de"
alt="IDW_2_2014" align="left" height="150" width="150">
<p>Um die Frage zu beantworten, wie <b>Qualitätsstandards
für Hochschulreformen</b> aussehen können, hat
Peer Pasternack neun Hochschulreformen auf ihre
Reformqualitäten hin untersucht: den ostdeutschen
Wissenschaftsumbau, die Neugestaltung des hochschulischen
Entscheidungssystems, die Einführung von
Studiengebühren, die Etablierung von Kennziffern und
Indikatoren als Steuerungsinstrumente, die Juniorprofessur
als neuen
Weg der wissenschaftlichen Qualifikation, das
Kontraktmanagement qua
Hochschulverträgen, die Exzellenzinitiative und die
Föderalismusreform. Auf dieser Untersuchungsbasis
schließlich
werden
mögliche Qualitätsstandards für
Hochschulreformen formuliert, die für Hochschulreformen
unterstützend wirken könnten.<br clear="left">
</p>
<p class="small">Peer Pasternack: <i>Qualitätsstandards
für Hochschulreformen. Eine Auswertung der deutschen
Hochschulreformqualitäten in den letzten zwei
Jahrzehnten,</i>
UniversitätsVerlag Webler, Bielefeld 2014, 224 S.
ISBN 978-3-937026-92-3.</p>
<p class="small"><a
href="http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/HS_Reform-f-Homepage.pdf">Inhalt
und
Leseprobe</a><br>
Bezug über den Buchhandel <br>
Ansprechpartner: <a
href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de">Peer
Pasternack</a> </p>
<h3><a name="ZielWer">Wer lehrt warum? </a></h3>
<img src="cid:part16.02070705.00030107@hof.uni-halle.de"
alt="IDW_2_2014" align="left" height="150" width="150">
<p>Untersucht worden sind im Rahmen des vom BMBF
geförderten Projekts „Wer lehrt was unter welchen
Bedingungen?“ <b>Lehrstrukturen und -motivation</b> an
deutschen
Hochschulen.
Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die
Konzentration auf die Professorenschaft in der
Reformdiskussion nicht
den Realitäten der Lehrstrukturen gerecht wird. Die Lehre
wird
zu wesentlichen Anteilen, häufig zu mehr als 50 Prozent,
von
anderen Personalgruppen erbracht. Auf der Grundlage einer
Clusteranalyse der Strukturdaten wurde eine <b>Typologie
des
Lehrkörpers an Universitäten</b>
entwickelt. Mit einem Mix qualitativer und quantitativer
Methoden
wurde zudem die <b>Lehrsituation
aus der Perspektive der Lehrenden</b> untersucht. Dabei
zeigte
sich: Je mehr Selbstbestimmung der Handlungskontext
zulässt,
desto eher nehmen die Lehrenden ihre Tätigkeit als
Eigeninteresse wahr und vice versa. </p>
<p class="small">Roland Bloch / Monique Lathan /
Alexander Mitterle / Doreen Trümpler / Carsten
Würmann: <i>Wer lehrt warum? Strukturen und Akteure der
akademischen Lehre an deutschen Hochschulen,</i>
Akademische Verlagsanstalt, Leipzig 2014, 274 S. ISBN
978-3-931982-90-4.</p>
<p class="small"><a
href="http://univerlag-leipzig.de/contents/articles/documents/01582_a87b99b39bb81ff4d1f1418035e465fe.pdf">Inhalt</a><br>
Bezug über <a
href="http://univerlag-leipzig.de/catalog/article/1582-Wer_lehrt_warum_">Universitätsverlag
Leipzig</a><br>
Ansprechpartner: <a
href="mailto:roland.bloch@hof.uni-halle.de">Roland
Bloch</a> </p>
<h3><a name="ZielInd">Indikatorenmodell
für die Berichterstattung
zum wissenschaftlichen Nachwuchs</a></h3>
<p>Das Projekt ist
Bestandteil der Initiativen des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur
Weiterentwicklung der Berichterstattung zum
wissenschaftlichen
Nachwuchs. Beim dritten Bundesnachwuchsbericht, der für
2017
geplant ist, soll es sich in stärkerem Maße als
bisher um einen indikatorengestützten Bericht handeln, der
im
Aufbau anschlussfähig an die nationale und internationale
Bildungs- und Forschungsberichterstattung ist. Expertinnen
und Experten
aus fünf Hochschulforschungseinrichtungen entwickelten ein
Konzept für ein Indikatorenmodell, welches für
vielseitige Anwendungskontexte Indikatoren und Kennziffern
bereitstellt. Diese entwickelte HoF für die Postdoc-Phase
entlang der Fragestellung nach der Situation von
Nachwuchswissenschaftlern vor, während und nach der
Postdoc-Phase.</p>
<p class="small">Statistisches
Bundesamt u.a.: <i>Indikatorenmodell
für die Berichterstattung zum wissenschaftlichen
Nachwuchs</i>,
Wiesbaden 2014:</p>
<p class="small"><a
href="https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/BildungForschungKultur/Hochschulen/Indikatorenmodell_Endbericht.pdf;jsessionid=7FFACA7A2AB474554212341A45C6B206.cae1?__blob=publicationFile">Endbericht</a>,
256 S.<br>
<a
href="https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/BildungForschungKultur/Hochschulen/Indikatorenmodell_Kurzfassung.pdf;jsession%ACid=7FFACA7A2AB474554212341%20A45C6B206.cae1?__blob=publicationFile">Kurzfassung
des
Endberichts</a>, 65 S.<br>
<a
href="https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/BildungForschungKultur/Hochschulen/Indikatorenmodell_Kennzifferbeschreibungen.pdf?__blob=publicationFile">Kennziffernbeschreibung
und
Anlagen zum Endbericht</a>, 319 S.<br>
Ansprechpartnerin: <a
href="mailto:anke.burkhardt@hof.uni-halle.de">Anke
Burkhardt</a> </p>
<h3><a name="ZielHet1">Heterogenität
an der Hochschule</a></h3>
<p>die hochschule 2/2014</p>
<img src="cid:part26.01040706.01010706@hof.uni-halle.de"
alt="IDW_2_2014" align="left" height="150" width="150">
<p>Sowohl die Zugangswege
zur Hochschule, die
Studierendenschaft als auch die Anforderungen in der
Berufswelt werden
im Zuge des demografischen Wandels beständig heterogener.
Die
am HoF angesiedelte Transferstelle „Qualität der
Lehre“ innerhalb des sachsen-anhaltischen Verbundprojekts
„Het LSA“ organisiert entsprechende
Erfahrungstransfers zwischen den beteiligten sieben
Verbundhochschulen.
Ein Ergebnis dessen ist das Themenheft der HoF-Zeitschrift
„die hochschule“ mit dem Titel „<b>Diverses</b>. <b>Heterogenität
an der Hochschule</b>“.
Es setzt
sich mit einzelnen Heterogenitätskriterien auseinander und
fragt nach Ursachen und Auswirkungen sowie Reaktionen von
Hochschulen
auf Unterschiedlichkeiten.</p>
<p class="small">Susen
Seidel / Franziska Wielepp
(Hg.): <i>Diverses. Heterogenität an der Hochschule</i>,
Halle-Wittenberg 2014, 216 S. ISBN 978-3-937573-42-7</p>
<p class="small">€
17,50. Bestellungen an <a
href="mailto:institut@hof.uni-halle.de">institut@hof.uni-halle.de</a><br>
<a href="http://www.die-hochschule.de">www.die-hochschule.de</a><br>
Ansprechpartnerinnen: <a
href="mailto:franziska.wielepp@hof.uni-halle.de">Franziska
Wielepp</a>, <a
href="mailto:susen.seidel@hof.uni-halle.de">Susen
Seidel</a> </p>
<h3><a name="ZielLan">Landesprogramm
für ein geschlechtergerechtes
Sachsen-Anhalt</a></h3>
<p>Am 26.11.2014 fand in der
Staatskanzlei in Magdeburg im
Rahmen der Veranstaltung „Landesprogramm für ein
geschlechtergerechtes Sachsen-Anhalt. Anspruch,
Erwartungen,
Umsetzung“ die Danksagung der Ministerin für Justiz
und Gleichstellung, Angela Kolb, an die Vertreter/innen
der an der
Erarbeitung beteiligten Organisationen und Institutionen
statt. Die
zentralen Themen des Programms waren Bildung,
existenzsichernde
Beschäftigung, soziale Gerechtigkeit, Partizipation und
Antigewaltarbeit. HoF war in der AG Bildung vertreten,
deren besondere
Aufmerksamkeit der Situation im Hochschulbereich galt. Die
Arbeitsgruppe verwies auf die Gelegenheit, bei
bevorstehenden
Zielvereinbarungen auf die Verbesserung der
Chancengleichheit von
Frauen und Männern in der Wissenschaft hinzuwirken.</p>
<p class="small"><a
href="http://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/drs/wp6/drs/d2104lbr.pdf">Zwischenbericht
2013
(LT-Drs. 6/2104)</a><br>
<a
href="http://www.landtag.sachsen-anhalt.de/fileadmin/files/drs/wp6/drs/d3622lbr.pdf">Abschlussbericht
2014</a><br>
<a
href="http://www.mj.sachsen-anhalt.de/themen/landes%ACprogramm-fuer-ein-geschlechtergerechtes-sachsen-anhalt">Informationen
zur
Abschlussveranstaltung</a><br>
Ansprechpartnerin: <a
href="mailto:anke.burkhardt@hof.uni-halle.de">Anke
Burkhardt</a></p>
<h3><a name="ZielHet2">Heterogenität
als
Qualitätsanforderung: Studierendenbefragung
Sachsen-Anhalt</a></h3>
<img src="cid:part37.08030405.05020109@hof.uni-halle.de"
alt="IDW_2_2014" align="left" height="150" width="150">
<p>Durch den demografischen
Wandel werden sich die
Altersjahrgänge traditioneller Studienbeginner in
Sachsen-Anhalt reduzieren. Um den Fachkräftebedarf
Sachsen-Anhalts zu decken, müssen die Hochschulen vermehrt
nicht-traditionelle Studierende anziehen. Dies bedeutet
eine deutliche
Zunahme der Heterogenität der Studierendenschaft. Das im
Rahmen des Qualitätspakt Lehre (QPL) geförderte
sachsen-anhaltische Verbundprojekt Het LSA greift in
seinem gemeinsam
formulierten Verbundantrag das Thema „Heterogenität
als Qualitätsherausforderung für Studium und
Lehre“ auf. HoF wurde beauftragt, durch Befragung der
Studierenden Sachsen-Anhalts eine Informationsgrundlage
zum Stand der
Heterogenität zu schaffen, die dem Verbund bei der
Identifizierung von Handlungsbedarfen dienen und bei der
Gestaltung von
Lehre und Studienbedingungen Berücksichtigung finden kann.</p>
<p class="small">Peggy
Trautwein:
Heterogenität als Qualitätsherausforderung
für Studium und Lehre. Ergebnisse der
Studierendenbefragung
2013 an den Hochschulen Sachsen‐Anhalts
(HoF‐Arbeitsbericht
1’2015), unt. Mitarb. v. Jens Gillessen, Christoph
Schubert,
Peer Pasternack und Sebastian Bonk, Institut für
Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2015, 116 S.,
auch unter <a
href="http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/HoF-AB-15-1.pdf">www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/HoF-AB-15-1.pdf</a></p>
<p class="small">Ansprechpartnerin: <a
href="mailto:peggy.trautwein@hof.uni-halle.de">Peggy
Trautwein</a></p>
<h3><a name="ZielHoc">Hochschulforschung von
innen und seitwärts</a></h3>
<p>die hochschule 1/2014</p>
<img src="cid:part41.07020708.02090606@hof.uni-halle.de"
alt="IDW_2_2014" align="left" height="150" width="150">
<p>Im April 2014 hatte sich
der Wissenschaftsrat zum
zweiten Mal innerhalb von 15 Monaten zur deutschen
Hochschul- und
Wissenschaftsforschung positioniert. Das war Anlass, um
aktuelle
Innenperspektiven der und Seitenblicke auf die
Hochschulforschung
zusammenzustellen. Präsentiert werden analytische
Selbstbeschreibungen der Hochschulforschung und Reaktionen
auf die
Positionierungen des Wissenschaftsrats.</p>
<p class="small">Peer
Pasternack (Hg.): <i>Hochschulforschung
von innen und seitwärts. Sichtachsen durch ein
Forschungsfeld</i>,
Halle-Wittenberg 2014, ISBN 978-3-937573-39-7.</p>
<p class="small">Bestellungen
an <a href="mailto:institut@hof.uni-halle.de">institut@hof.uni-halle.de</a><br>
<a href="http://www.die-hochschule.de">www.die-hochschule.de</a><br>
Ansprechpartner: <a
href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de">Peer
Pasternack</a> </p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td class="footer"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2><a name="ZielNeu">2. Neue Projekte</a></h2>
<h3>Organisatorische
Kontextoptimierung zur
Qualitätssteigerung der Lehre</h3>
<p>Neben curricularen
Inhalten und didaktischer Vermittlung
gibt es ein drittes Handlungsfeld für die
Qualitätsentwicklung der Lehre: die Gestaltung ihrer
organisatorischen Kontexte. Von 2014 bis 2017 widmet sich
das Projekt
„<b>Organisatorische Kontextoptimierung zur
Qualitätssteigerung der Lehre – Mobilisierung
finanzierungsneutraler Ressourcen (KoopL)</b>“ diesem
Thema. Es
wurde in der BMBF-Förderausschreibung
„Begleitforschung zum Qualitätspakt Lehre“
eingeworben.</p>
<p>Die
Hauptuntersuchungsfrage ist: Welche
hochschulinternen
Optimierungsmöglichkeiten existieren im Bereich
organisatorischer Kontexte des hochschulischen
Lehrbetriebs –
und damit weitestgehend finanzneutral –, um
Ineffektivitäten und Ineffizienzen als Hemmnisse der
QdL-Entwicklung produktiv bearbeiten zu
können?</p>
<p class="small"><a
href="http://www.hof.uni-halle.de/projekte/koopl/">Projekthomepage</a><br>
Ansprechpartner/innen: <a
href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de">Peer
Pasternack</a>, <a
href="mailto:peggy.trautwein@hof.uni-halle.de">Peggy
Trautwein</a>, <a
href="mailto:steffen.zierold@hof.uni-halle.de">Steffen
Zierold</a> </p>
<h3>Ingoing-Internationalisierung an deutschen Hochschulen</h3>
<p>Internationalisierung ist seit langem Gegenstand von
Hochschulpolitik und -entwicklung. Besondere Aktivitäten
gelten seit geraumer Zeit der Internationalisierung der
Nachwuchsförderung. Eine vergleichsweise große Zahl
der in Deutschland temporär arbeitenden
Nachwuchswissenschaftler/innen (Promovierende, PostDocs
und sonstige
Junior-Gastwissenschaftler/innen) kommt aus China.
Untersucht wird am
Beispiel dieser Gruppe, wie die Internationalisierung im
Hochschulbereich verfahrensrechtlich und inhaltlich
institutionalisiert
ist, welche Mechanismen in diesen
Institutionalisierungsprozessen
wirksam werden, und wie die Untersuchungsgruppe als
Akteure an diesem
Institutionalisierungsprozess partizipiert. Im Ergebnis
sollen
Qualitätsstandards für die Institutionalisierung der
auf den wissenschaftlichen Nachwuchs bezogenen
Ingoing-Internationalisierung entwickelt werden.</p>
<p class="small">Ansprechpartner: <a
href="mailto:rui.wu@hof.uni-halle.de">Rui Wu</a> </p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td class="footer"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2><a name="ZielNac">3. Nachlese</a></h2>
<p>29./30. September: Tagung „Die
Juniorprofessur
zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Neue und
tradi-tionelle Wege
wirtschaftlicher Qualifizierung im Vergleich“.</p>
<p class="small"><a
href="http://www.boeckler.de/pdf_fof/S-2012-518-5-2.pdf">Zentrale
Ergebnisse</a><br>
Audio-Mitschnitte: <a
href="http://presseschall.de/?p=162">Tag
1</a>, <a href="http://presseschall.de/?p=168">Tag 2</a></p>
<br>
<p>11./12. September 2014: Workshop
„Hochschulstrategien
für Beiträge zur Regionalentwicklung unter
Bedingungen demografischen Wandels (RegDemo)“.</p>
<p class="small"><a
href="http://www.hof.uni-halle.de/veranstaltungen/workshop-hochschulen-im-demografischen-wandel/">Workshop-Informationen</a><br>
<a href="http://www.hof.uni-halle.de/projekte/regdemo/">Projekt-Informationen</a></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td class="footer"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<p class="small">Sollte
ein Link
nicht
funktionieren, finden Sie
alle Meldungen auch auf: <a
href="http://www.hof.uni-halle.de">www.hof.uni-halle.de</a>
</p>
<p class="small">
Sie erhalten diesen Newsletter, da Ihre Emailadresse für
den
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des Instituts für Hochschulforschung an der
Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg angemeldet wurde. Der Newsletter wird
etwa
vierteljährlich
verschickt; andere Absender haben keinen Zugriff auf die
eingetragenen
Adressen
und diese werden nicht an Dritte weitergegeben.<br>
Sie können jederzeit Ihre Adresse ändern oder
abmelden: <a
href="http://lists.uni-halle.de/mailman/listinfo/hofnews">http://lists.uni-halle.de/mailman/listinfo/hofnews</a>
</p>
<p class="small">
Institut
für Hochschulforschung (HoF)<br>
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg<br>
Collegienstraße 62<br>
06886 Lutherstadt Wittenberg<br>
Sekretariat: 03491/466-254<br>
<a href="mailto:institut@hof.uni-halle.de">institut@hof.uni-halle.de</a><br>
<a
href="http://www.idw-online.de/pages/de/pressreleases370">http://www.idw-online.de/pages/de/pressreleases370</a>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td class="footer">Copyright © 1996-2014 <a
href="http://www.hof.uni-halle.de/" target="_blank">Institut
für
Hochschulforschung (HoF) Halle-Wittenberg</a></td>
</tr>
</tbody>
</table>
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<title>Institut für Hochschulforschung (HoF) an der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg</title>
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Sarah Schmid M.A.
Institut für Hochschulforschung (HoF)
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Collegienstraße 62, 06886 Lutherstadt Wittenberg
Tel.: 03491 - 466 245 oder 0176 - 23970167
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