[FSR-Medizin] Einladung zur Sitzung 18.12.17
Thea Hüsing
theahues at gmail.com
So Dez 17 18:53:58 CET 2017
Hallo ihr Lieben,
hiermit laden wir euch Herzlich zu unserer morgigen *Weihnachtssitzung
*ein. Auf dem Programm stehen Glühwein, Pizza und ein (Weihnachts-) Film.
Wenn ihr Filmwünsche habt, bringt einfach den entsprechenden Film mit
und wir machen dann ein Meinungsbild.
In der letzten Sitzung ging es ja noch einmal kurz um die aktuelle
*Attestpolitik *an der Fakultät. Ich hab nun eine Antwort vom Stura
erhalten und euch mal weitergeleitet. Mit dem Studiendekanat habe ich
deswegen auch gesprochen, aber die Damen konnten leider nicht
weiterhelfen. Ich glaube, dass es am besten wäre, wenn wir dies direkt
bei Herrn Girndt vorstellen (vielleicht erst schriftlich und dann per
Lehrausschuss oder Fakura). Ihr könnt ja die Artikel mal überfliegen und
dann können wir morgen noch kurz unser weiteres Vorgehen beraten.
Wenn ihr sonst noch Punkte habt, die wir dringend besprechen sollten,
schreibt mir bitte.
Wir freuen uns auf jeden Fall und bis morgen,
Joshua und Thea
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Probleme mit Attest
Datum: Sat, 16 Dec 2017 17:58:27 +0000
Von: Lukas Wanke <lukas.wanke at stura.uni-halle.de>
An: theahues at gmail.com <theahues at gmail.com>
Kopie (CC): Jonas Gerlach <jonas.gerlach at stura.uni-halle.de>
Hallo,
ich schreibe für den StuRa bzgl deiner Frage zu den Attesten. Wir nennen
das Phänomen, was es uA auch bei den WiWis, in der NatFak II und eben in
der Medizin gibt, „Prüfungsunfähigkeitsbescheinigungen“ und haben dazu
auch schonmal 2 Statements rausgegeben und mit der MZ und dem MDR dazu
gesprochen.
http://www.stura.uni-halle.de/blog/gegen-die-pruefungsunfaehigkeitsbescheinigung/
http://www.stura.uni-halle.de/blog/news-item/gegen-die-pruefungsunfaehigkeitsbescheinigung-auch-auf-landesebene/
Leider hat die Uni hier die Position, dass das Sache der Fakultäten ist
und will sich da nicht einmischen. Trotz dem Problem mit der
Schweigepflicht scheint das Vorgehen auch legal zu sein, wenn Symptome
abgefragt werden, auch wenn es einfach mal eine Frechheit ist.
Um da was zu ändern, wären also eher Protest, Anträge und Infos die
Mittel der Wahl als zB Klagen. Denkbar wäre hier zB was mit dem FSR
Medizin zusammen bzgl Schweigepflicht oder in Kooperation mit dem
Hartmannbund, der das auch kritisiert:
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/aerztliche-atteste-streit-um-pruefungsunfaehigkeit-a-1029682.html
Soviel erstmal von mir dazu. Ins CC habe ich mal unseren Referent für
Inneres gesetzt, der sich vllt. Auch damit befassen möchte ;)
Beste Grüße,
Lukas
Vorsitzender Sprecher des StuRas
-------------- nächster Teil --------------
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