HoF-Newsletter

Daniel Hechler daniel.hechler at hof.uni-halle.de
Di Mär 19 14:25:19 CET 2024


  <http://www.hof.uni-halle.de/dateien/jpg/hoflogo.jpg> 


Newsletter Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF)


19.3.2024

Falls der Newsletter nicht korrekt angezeigt wird, bitte hier
<http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/html/NL-24.1.html>  klicken.


Inhalt


Projektergebnisse und Publikationen <> 

*	Die Universität Halle-Wittenberg und die Stadt Wittenberg seit 1817:
eine Beziehungsgeschichte <> 
*	Vielfalt und Chancengerechtigkeit: Aktivitäten von und in
Fachgesellschaften <> 
*	Schnittstellen von Management und Kommunikation im
Wissenschaftssystem <> 
*	Entbürokratisierung im Transfer: Eine Annäherung über die
Hinterbühne <> 

Neue Projekte <> 

*	Handbuch Hochschulforschung <> 
*	Private Hochschulen in Deutschland: Meta-Projekt <> 
*	Hochschulpolitik der Nachkriegszeit: Ost- und Westdeutschland im
Vergleich <> 

Veranstaltungen: Nachlese <> 

*	Abschlusstagung des Graduiertenkollegs WiMaKo in Potsdam <> 
*	Diskussionsrunde zu Studienkollegs und anderen
Studienvorbereitungsmaßnahmen <> 

Neu im Netz <> 

*	HoF-Themendossiers <> 
*	Dossiers zur Geschichte der ostdeutschen Hochschulforschung <> 
*	Artikel und Presse  <> 


 


 



1. Projektergebnisse und Publikationen


Die Universität Halle-Wittenberg und die Stadt Wittenberg seit 1817: eine
Beziehungsgeschichte


 
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2024_1_MailThumbnails/halle-wb
.jpg> Seit reichlich zwei Jahrhunderten trägt die hallesche Universität
"Halle-Wittenberg" im Namen: 1817 war die Universität Wittenberg LEUCOREA
(gegr. 1502) in die heutige Martin-Luther-Universität (gegr. 1694) überführt
worden. Ist die doppelte Ortsangabe "Halle-Wittenberg" nur eine historische
Reminiszenz? Oder hatte und hat sie auch praktische Bedeutungen? Die
wechselhafte Beziehungsgeschichte der heutigen MLU und der Stadt Wittenberg
wird hier erstmals nachgezeichnet.

Peer Pasternack: Lose gekoppelt. Die Universität Halle-Wittenberg und die
Stadt Wittenberg seit 1817: eine Beziehungsgeschichte, unt. Mitarb. v.
Daniel Watermann, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 2023, 332 S.;
Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/Pasternack_Uni-Halle-WB_Inhalt
sverz-u-Leseprobe.pdf> 

Kontakt: Peer Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de> 



Vielfalt und Chancengerechtigkeit: Aktivitäten von und in Fachgesellschaften


 
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2024_1_MailThumbnails/AB124.jp
g> Fachgesellschaften organisieren Fachcommunities und stellen einen
zentralen Ort für die Institutionalisierung von Fachkulturen dar. Sollen
Vielfalt und Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft stärker verankert
werden, bedarf es ihrer fachkulturellen Abstützung in und durch die
Fachcommunities. Daher ist es von Interesse, welche Rolle Vielfalt und
Chancengerechtigkeit in der Arbeit der Fachgesellschaften spielen. Hierzu
wurde eine entsprechende Ersterschließung unternommen.

Christiane Arndt / Anne Mielke: Vielfalt und Chancengerechtigkeit:
Aktivitäten von und in Fachgesellschaften (HoF-Arbeitsbericht 124), unt.
Mitarb. v. Peer Pasternack, Institut für Hochschulforschung (HoF),
Halle-Wittenberg 2024, 124 S.; online verfügbar
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/ab_124.pdf> 

Kontakt: Christiane Arndt <mailto:christiane.arndt at hof.uni-halle.de> 



Schnittstellen von Management und Kommunikation im Wissenschaftssystem


 
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2024_1_MailThumbnails/dhs.jpg>
Im neuen Heft der Zeitschrift "die hochschule" liegt der Schwerpunkt auf den
Rollen von Wissenschaftsmanagement und -kommunikation im
Wissenschaftssystem. Das Heft ist zugleich eine Zwischenbilanz des
Graduiertenkollegs "WiMaKo". Einleitend wird dafür eine Perspektive als
miteinander verwobene Schnittstellen entwickelt. 

Justus Henke / Annika Felix / Katja Knuth-Herzig (Hg.): Vermittelnde
Expertise. Schnittstellen von Management und Kommunikation im
Wissenschaftssystem (=die hochschule 1-2/2023), Institut für
Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2023, 240 S.; Inhaltsverzeichnis
<https://www.hof.uni-halle.de/journal/dhs223.htm>  und Einleitung
<https://www.hof.uni-halle.de/journal/texte/23/Henke_Felix_Knuth-Herzig.pdf>
.

Kontakt: Justus Henke <mailto:justus.henke at hof.uni-halle.de> 
Bestellung <mailto:institut at hof.uni-halle.de> 



Entbürokratisierung im Transfer: Eine Annäherung über die Hinterbühne


 
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2024_1_MailThumbnails/llp1.jpg
> Hochschulischer Transfer in Deutschland steht vor einem Problem: Obwohl
von zentraler Bedeutung, bremsen bürokratische Hürden oft den effektiven
Wissensaustausch. Ein Blick hinter die Kulissen - auf die "Hinterbühne" des
Transfers - kann hier Licht ins Dunkel bringen. Eine Betrachtung verborgener
Dynamiken des Transfergeschehens scheint auch deswegen lohnenswert, weil sie
das gegenseitige Verständnis zwischen Transferakteuren und -administration
sowie den Wissensaustausch mit externen Partner.innen verbessern könnte.

Robert Aust / Sebastian Schneider / Justus Henke / Alexander Hönsch: Auf der
Hinterbühne des Erfolgs. Wirksame Kriterien für Entbürokratisierung im
hochschulischen Transfer (WiKeT-Lessons-Learned-Paper Nr. 1), Institut für
Hochschulforschung, Halle-Wittenberg 2023, 18 S.; online verfügbar
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/WiKET_LLP1.pdf> 

Kontakt: Sebastian Schneider
<mailto:%20sebastian.schneider at hof.uni-halle.de> 


 


 



2. Neue Projekte


Handbuch Hochschulforschung


Das im Entstehen befindliche Handbuch wird eine Lücke füllen, da es bislang
keines zur Hochschulforschung gibt. Herausgegeben wird das Handbuch von Peer
Pasternack (HoF), Gabi Reinmann (Uni Hamburg) und Christian Schneijderberg
(Uni Kassel). Erstellt wird kein herkömmlicher Sammelband, sondern ein Buch,
dass prägnante Zusammenfassungen des aktuellen Stands der Forschung liefert.
Vorgestellt wird die Hochschulforschung als ein multidiziplinäres
Forschungsfeld, das sich der wissenschaftlichen Aufklärung von Strukturen
und Prozessen des Hochschulwesens in allen Facetten widmet. In diesem werden
nicht allein sozialwissenschaftliche Analysen im engeren Sinne betrieben,
sondern ebenso historische, erziehungswissenschaftliche, wirtschafts- und
rechtswissenschaftliche. Die Beiträge liefern jeweils einen Aufriss des
konkreten Themas als Gegenstand (was wird hier von der Hochschulforschung
erforscht?) und einen Überblick zur forschenden Behandlung des Themas (wie
und mit welchen Ergebnissen erforscht die Hochschulforschung diesen
Gegenstand?). Zielgruppen sind Hochschulforschende, Studierende in
einschlägigen Studiengängen, Promovierende, Neueinsteiger ins Forschungsfeld
sowie die Hochschulentwicklungspraxis und der Third Space. Erscheinen wird
der Band im Handbuch-Programm des Nomos-Verlags.

Kontakt: Peer Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de> 


Private Hochschulen in Deutschland: Meta-Projekt


Kürzlich startete das Förderprogramm "Nicht-staatliche Hochschulen" des
BMBF. Dieses zielt darauf, ein bisher weitgehend unaufgeklärtes Feld
durchsichtiger zu machen. Seine Einzelprojekte arbeiten an verschiedenen
Einrichtungen, insoweit erst einmal isoliert voneinander, und inhaltlich
sind die Projekte auf jeweils ein Spezialthema fokussiert, zu dem sie
spezifisches Detailwissen erzeugen. HoF hat es übernommen, ein Meta-Projekt
zum Förderprogramm zu realisieren. Dieses soll erstens die Hürden für
Kontakte und Informationsaustausch, also Vernetzung, zwischen den Projekten
absenken, dafür Unterstützungsleistungen anbieten sowie kommunikative und
inhaltliche Dienstleistungen erbringen. Zweitens wird das in den Projekten
erzeugte Detailwissen für verschiedene Verwendungen synthetisiert und in
adressatengerechte Formate überführt, um den Aufklärungen einerseits eine
breite wissenschaftliche Rezeption zu sichern und sie andererseits
verwendbar für Hochschulpolitik und -praxis zu gestalten.

Kontakt: Axel Philipps <mailto:%20axel.philipps at hof.uni-halle.de> 


Hochschulpolitik der Nachkriegszeit: Ost- und Westdeutschland im Vergleich


Nach 1945 wurde das deutsche Hochschulwesen von einer Reformdebatte um die
soziale Öffnung der Universität und ihr Verhältnis zur staatlichen Aufsicht
ergriffen, deren Fortgang in Ost- und Westdeutschland unter dem Einfluss der
Besatzungsmächte und zonaler bzw. lokaler Funktionsträger radikal
unterschiedliche Entwicklungen nach sich zog. Das ostdeutsche Hochschulwesen
wurde zentralisiert und mit Parteistrukturen durchsetzt, um durch verordnete
Reformen eine sozialistische Intelligenz und Wissenschaft im Rahmen der
Planwirtschaft zu schaffen. In den dezentral verwalteten westdeutschen
Hochschulen kam es trotz des Drucks der Öffentlichkeit zu einer
Verschleppung von Reformplänen und zu einer teilweisen Restauration der
Verhältnisse vor 1933. In dem Dissertationsprojekt werden diese Prozesse
einerseits für zwei Universitäten und andererseits für ihre übergeordneten
staatlichen Behörden nachgezeichnet, damit zugleich die doppelte deutsche
Nachkriegsgeschichte in den Blick nehmend.

Kontakt: Ernst Haerter <mailto:%20ernst.haerter at hof.uni-halle.de> 


 


 



3. Veranstaltungen: Nachlese


Abschlusstagung des Graduiertenkollegs WiMaKo in Potsdam


Unter dem Motto "Strategisch kommunizieren als Wissenschaftseinrichtung"
tauschten sich Expert.innen aus Wissenschaftsmanagement und -kommunikation
aus. Die Tagung wurde von den WiMaKo-Graduierten in Kooperation mit dem
Zentrum für Wissenschaftsmanagement Speyer (ZWM) organisiert. Sie fand am
23./24.11.2023 in Potsdam statt. Thematischer Schwerpunkt der Tagung war die
Bedeutung von Kommunikation in der Wissenschaft. Diskutiert wurden Themen
wie Krisenkommunikation, Diversitätsstrategien und die Sichtbarkeit von
Wissenschaftlerinnen. Die Veranstaltung markierte den Abschluss des
WiMaKo-Graduiertenkollegs <https://www.wimako-kolleg.de/>  nach vier Jahren
Förderung durch das BMBF.

Kontakt: Justus Henke <mailto:justus.henke at hof.uni-halle.de> 


Diskussionsrunde zu Studienkollegs und anderen Studienvorbereitungsmaßnahmen


Am 8.2.2024 führte das Projekt
<https://www.hof.uni-halle.de/projekte/stukol/> "Studienkollegs für
internationale Studieninteressierte" eine abschließende Diskussionsrunde zu
seinen Ergebnissen durch. Eingeladen waren Expert.innen aus Projekten der
BMBF-Förderlinie "Studienerfolg und Studienabbruch", die sich mit
Studienbedingungen internationaler Studierender beschäftigen. Besprochen
wurden die Auswertung hochschulstatistischer Daten zu internationalen
Studierenden, die Organisationsstruktur staatlicher Studienkollegs und die
Notwendigkeit, Studienvorbereitungsmaßnahmen kontinuierlich anzupassen.
Betont wurde die zentrale Rolle von Studienkollegs, da sie wichtige
akademische und soziale Integrationsbeiträge leisten. Zugleich bedürfe es
innovativer Lösungen.

Kontakt: Rocio Ramirez <mailto:rocio.ramirez at hof.uni-halle.de> 


 


 



4. Neu im Netz



HoF-Themendossiers


 
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2024_1_MailThumbnails/Themendo
ssiers.jpg> Die Website des Instituts <https://www.hof.uni-halle.de/>  hält
ein neues Informationsangebot bereit: Themendossiers
<https://www.hof.uni-halle.de/hof-fis/themendossiers/>  bieten eine
Zusammenstellung thematisch gebündelter HoF-Publikationen. Die Dossiers
ermöglichen einen zielgenauen und gebündelten Zugriff auf die
Forschungsergebnisse und Publikationen des HoF.



Dossiers zur Geschichte der ostdeutschen Hochschulforschung


2019 hatte HoF das Buch
<https://www.hof.uni-halle.de/publikation/fuenf-jahrzehnte-vier-institute-zw
ei-systeme-das-zentralinstitut-fuer-hochschulbildung-berlin-zhb-und-seine-ko
ntexte-1964-2014/> "Fünf Jahrzehnte, vier Institute, zwei Systeme. Das
Zentralinstitut für Hochschulbildung Berlin (ZHB) und seine Kontexte
1964-2014" publiziert. Indirekt ist das ZHB die Vorgängereinrichtung des
1996 gegründeten Instituts für Hochschulforschung gewesen. Anschließend an
und ergänzend zu der Buchpublikation hat HoF nun zwei Themendossiers zur
Geschichte der ostdeutschen Hochschulforschung online gestellt:

*	 <https://www.hof.uni-halle.de/hof-fis/geschichte/zhb> "ZHB 1964 -
1982 - 1990" offeriert Volltextdateien von (a) Überblicksdarstellungen und
Dokumenten zur ZHB-Geschichte, (b) ausgewählten Forschungsberichten aus dem
ZHB und (c) in einem Gliederungspunkt "1990 - Das letzte Jahr" Arbeiten, mit
denen sich das ZHB bemühte, Expertise für die Neugestaltungen im
ostdeutschen Hochschulwesen bereitzustellen.
*
<https://www.hof.uni-halle.de/hof-fis/geschichte/projektgruppe-hofo/veroffen
tlichungen/> "Publikationen der Projektgruppe Berlin-Karlshorst"
dokumentiert die Arbeitsergebnisse der aus dem ZHB heraus gegründeten und
vom BMBW unterhaltenen Projektgruppe Hochschulforschung, die zugleich für
HoF die unmittelbare Vorgängereinrichtung war. Dort sind die Titel, die
nicht allein zeitgebundene Arbeitsergebnisse enthalten, mit Volltext-PDFs
verknüpft.



Artikel und Presse


Walter Bartl: Räumliche Ungleichheit
<https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-43717-6> - wie ein
Föderalstaat sehen und intervenieren. Entwicklung und Folgen
quantifizierender Territorialpolitiken in Deutschland, Springer VS,
Wiesbaden 2024, 517 S.

Walter Bartl / Christian Suter / Alberto Veira-Ramos (Hg.): The Global
Politics of Census Taking: Quantifying Populations, Institutional Autonomy,
Innovation <https://doi.org/10.4324/9781003259749> , Routledge, London 2024,
348 S. 

Britta Behm: Das Institut für Bildungsforschung in der Ära Hellmut Becker
1958
<https://gmpg.mpiwg-berlin.mpg.de/media/filer_public/e6/31/e6318928-8506-4c4
9-8096-5a7dd6845248/230315_gmpg-preprint_19_web.pdf> -1981. Zur Genese und
Transformation einer interdisziplinären Sozialwissenschaft im Kontext der
Max-Planck-Gesellschaft (Forschungsprogramm Geschichte der
Max-Planck-Gesellschaft Preprint 19), Berlin 2023, 559 S.

Andreas Beer / Daniel Hechler / Peer Pasternack: Instrument der
Qualitätssicherung: Wissenschaftliche Beiräte in der Wissenschaft
<https://www.wissenschaftsmanagement-online.de/beitrag/instrument-der-qualit
-tssicherung-wissenschaftliche-beir-te-der-wissenschaft-15790> , in:
Forschung & Lehre 1/2024, S. 30-31.

Philipp Rediger / Andreas Beer: Booster für partizipative
Wissenschaftskommunikation? Effekte der Corona-Pandemie auf die
Kommunikation wissenschaftlichen Wissens im Informationsdienst Wissenschaft
und in Regionalzeitungen
<https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/1615-634X-2024-1-21/booster-fuer-part
izipative-wissenschaftskommunikation-effekte-der-corona-pandemie-auf-die-kom
munikation-wissenschaftlichen-wissens-im-informationsdienst-wissenschaft-und
-in-regionalzeitungen-jahrgang-72-2024-heft-1?page=1> , in: Medien &
Kommunikationswissenschaft 1/2024, S. 21-48.

Peer Pasternack: Wettbewerb um Wettbewerbsbefreiung. Eine übersehene
Variante des Wettbewerbs in der Wissenschaft
<https://www.pedocs.de/volltexte/2023/28298/pdf/Webler_2023_Ueberzogener_und
_ueberhitzter_Wettbewerb.pdf> , in: Wolff-Dietrich Webler (Hg.), Überzogener
und überhitzter Wettbewerb in der Wissenschaft. Wissenschaftsförderung und
ihre Irrwege, UniversitätsVerlagWebler Bielefeld 2023, S. 131-151.

Robert D. Reisz / Manfred Stock: The expansion of higher education in Europe
in the second half of the 20th century
<https://orbilu.uni.lu/bitstream/10993/55371/2/RogobeteCopilas%CC%A72023_Edu
cat%CC%A6ie%20pentru%20societate.%20In%20memoriam%20Robert%20Reisz_OA_book.p
df> , in: Silviu Rogobete/Emanuel Copilaş (eds.), Educaţie pentru societate.
In memoriam Robert Reisz, Editura Universităţii de Vest, Timişoara 2023, S.
185-217.

Manfred Stock / Justin J.W. Powell: Remembrances of Robert and notes on the
submitted texts
<https://orbilu.uni.lu/bitstream/10993/55371/2/RogobeteCopilas%CC%A72023_Edu
cat%CC%A6ie%20pentru%20societate.%20In%20memoriam%20Robert%20Reisz_OA_book.p
df> , in: Silviu Rogobete/Emanuel Copilaş (eds.), Educaţie pentru societate.
In memoriam Robert Reisz, Editura Universităţii de Vest, Timişoara 2023, S.
155-183.

Katrin Löwe: Universitätsgeschichte, einfach überall
<https://campus-halensis.de/artikel/leucorea-stadtfuhrer/?cok> , in: Campus
halensis online, 24.1.2024.

 


 


 


 
Sollte ein Link nicht funktionieren, finden Sie alle Meldungen auch auf:
www.hof.uni-halle.de <https://www.hof.uni-halle.de>  

Sie erhalten diesen Newsletter, da Ihre Emailadresse für den
Newsletterversand des Instituts für Hochschulforschung an der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg angemeldet wurde. Der Newsletter
wird zwei- bis dreimal jährlich verschickt; andere Absender haben keinen
Zugriff auf die eingetragenen Adressen und diese werden nicht an Dritte
weitergegeben.
Sie können hier <mailto:daniel.hechler at hof.uni-halle.de>  mit einer kurzen
Nachricht Ihre Adresse ändern oder sich abmelden.

Institut für Hochschulforschung (HoF)
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Collegienstraße 62
06886 Lutherstadt Wittenberg
Sekretariat: 03491/466-254
institut at hof.uni-halle.de <mailto:institut at hof.uni-halle.de> 
https://idw-online.de/de/pressreleases370 


 

 

-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt...
URL: <http://lists.uni-halle.de/pipermail/hofnews/attachments/20240319/82728de6/attachment.html>


Mehr Informationen über die Mailingliste HoFNews