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Steffen Zierold steffen.zierold at hof.uni-halle.de
Do Mär 25 13:53:33 CET 2021


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  Newsletter Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF)

25.3.2021

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    Inhalt

*Projektergebnisse und Publikationen <#1>*

    Macht und Verständigung: Modi des Verhandelns von Staat und
    Hochschulen <#1.1>
    Das fünfte Jahrfünft. Forschung, Wissenstransfer und
    Nachwuchsförderung am HoF <#1.2>
    BuWiN-Studie: Personalstrukturentwicklung und Personalentwicklung <#1.3>
    Akademische Lehre unter nichttraditionellen Bedingungen
    „Demographischer Wandel in Sachsen-Anhalt“ <#1.4>
    Kultur und Gesellschaft gemeinsam erforschen. Citizen Science in den
    Geistes- und Sozialwissenschaften <#1.5>
    MINT und Med. in der DDR <#1.6>
    Nach 204 Jahren endlich online: www.uni-wittenberg.de <#1.7>

*Neue Projekte <#ZielNeueP>*

    Governance internationaler Hochschulkooperationen zwischen
    organisationaler Profilbildung und Wissenschaftsautonomie <#21>
    Under the Radar: The Dynamics of Multidirectional Science
    Communication in Times of Corona <#22>
    Sonderhochschulen und Ressortforschung in der DDR <#23>

*Neu im Netz <#5>*


    1. Projektergebnisse und Publikationen


      Macht und Verständigung: Modi des Verhandelns von Staat und
      Hochschulen

Cover "Macht und Verständigung: Modi des Verhandelns von Staat und 
Hochschulen"Seit den Einführungen von vertragsförmigen Vereinbarungen 
zwischen Staat und Hochschulen um die Jahrtausendwende hat HoF die 
Entwicklung von Zielvereinbarungen und Hochschulverträgen dokumentiert 
und wissenschaftlich begleitet. Eine zusammenfassende Studie ordnet nun 
die Vereinbarungen in das Modell des kooperativen Staates ein und 
entwickelt daraus Vorschläge für eine Weiter­ent­wick­lung der Instrumente.

Karsten König: /Macht und Verständigung in der externen 
Hochschulsteuerung. Verhandlungsmodi in Zielvereinbarungen zwischen 
Staat und Hochschule/, Universitäts-VerlagWebler, Bielefeld 2021, 200 S.

Publikation auf Verlagswebseite 
<https://www.universitaetsverlagwebler.de/koenig-2021>

Kontakt: Karsten König <mailto:k.koenig at fh-dresden.eu>


      Das fünfte Jahrfünft. Forschung, Wissenstransfer und
      Nachwuchsförderung am HoF

Cover AB 115;

Das Institut für Hochschulforschung (HoF) bearbeitete 2016 –2020 63 
Projekte, davon 42 Drittmittelprojekte, finanziert von 17 Mittelgebern. 
Am intensivsten wurden Projekte in den Themenclustern „Bildungs-, 
Hochschul-, Wissenschaftsentwicklung in regionalen Kontexten, Third 
Mission" sowie „Governance und Organisation von Wissenschaft" betrieben. 
Das entspricht den auch vor 2016 bereits gepflegten Schwerpunkten. 
Ebenfalls intensiv wurden Themen in den Clustern „Zeitgeschichte von 
Hochschule, Wissenschaft und Bildung", „Wissenschaftssystem, 
Forschungsprozesse, Wissenschaftskommunikation" und „Wissenschaftliches 
Personal, Karriereentwicklung und Geschlechtergleichstellung" bearbeitet.

Peer Pasternack:/Das fünfte Jahrfünft. Forschung, Wissenstransfer und 
Nachwuchsförderung am Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg 
(HoF) 2016 –2020/ (HoF-Arbeitsbericht 115), Halle-Wittenberg 2021, 97 
S.; online verfügbar 
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/ab_115.pdf>

Kontakt: Peer Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>


      BuWiN-Studie: Personalstrukturentwicklung und Personalentwicklung

Cover "BuWiN 2021"

An Hochschulen wie an au&eruniversitären Forschungseinrichtungen besteht 
nach wie vor erheblicher Handlungsbedarf hinsichtlich attraktiver 
Beschäftigungsbedingungen und verlässlicher Karriereperspektiven für den 
wissenschaftlichen Nachwuchs. Das betrifft insbesondere die anhaltend 
hohe Befristungsquote. Zu den jüngeren positiven Entwicklungen zählen 
die Erhöhung des Frauenanteils bis hin zur Professur, die Einführung der 
Tenure-Track-Professur und die schrittweise Etablierung einer 
systematischen Personalentwicklung.

Anke Burkhardt/Aaron Philipp/Philipp Rediger/Jens-Heinrich Schäfer: 
/Personalstrukturentwicklung und Personalentwicklung. Studie im Rahmen 
des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2021/, 
Wittenberg 2020, 265 S.; online verfügbar 
<https://www.buwin.de/downloads/begleitstudien/studie-b1_buwin.pdf/download>

Kontakt: Anke Burkhardt <mailto:anke.burkhardt at hof.uni-halle.de>


      Akademische Lehre unter nichttraditionellen Bedingungen

Cover "Citizen Science jenseits von MINT"

Der Qualitätspakt Lehre (QPL) lief Anfang 2021 aus. Somit endete auch 
das sachsen-anhaltische Verbundprojekt HET LSA, das 2011 unter 
Koordination von Peer Pasternack eingeworben worden war. HoF hat nun im 
Auftrag des Verbundes die wesentlichen Ergebnisse und Erfahrungen des 
Projekts in einer Broschüre gebündelt. Neben der Rückschau wird auch ein 
Blick nach vorn gewagt. Lehrende suchen Antworten auf die Frage: Wie 
sehen Studium und Lehre in zehn Jahren aus?

Philipp Pohlenz/Stefan Haunstein/Melanie Augustin/Thomas Berg/Susen 
Seidel (Red.): /Damit das Studium für alle passt. Konzepte und Beispiele 
guter Praxis aus Studium und Lehre in Sachsen-Anhalt 2020/, hrsg. vom 
Verbund „Heterogenität als Qualitätsherausforderung für Studium und 
Lehre  – Kompetenz- und Wissensmanagement für Hochschulbildung im 
demografischen Wandel“ (HET LSA), Magdeburg/Wittenberg 2020, 147 S.; 
online verfügbar 
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/het_lsa_broschuere_2020.pdf>

Kontakt: Melanie Augustin <mailto:melanie.augustin at hof.uni-halle.de>; 
Peer Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>


      Kultur und Gesellschaft gemeinsam erforschen. Citizen Science in
      den Geistes- und Sozialwissenschaften

Cover "Citizen Science jenseits von MINT"

Das Thema der Partizipation von Bürger.innen an Forschungs- und 
Innovationsprozessen erfährt unter dem Begriff „Citizen Science“ seit 
einigen Jahren einen Aufschwung in Politik und Wissenschaft. Im 
Vergleich zu den Naturwissenschaften finden Aktivitäten der Citizen 
Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften („Social Citizen 
Science", SCS) allerdings eine noch geringe Aufmerksamkeit. Eine 
HoF-Handreichung widmet sich der Situation und (möglichen) Rolle der 
Geistes- und Sozialwissenschaften in Citizen Science sowie 
praxisorientierten Optionen für deren Durchführung und verbesserten 
Rahmenbedingungen.

Claudia Göbel/Justus Henke/Sylvi Mauermeister: /Kultur und Gesellschaft 
gemeinsam erforschen. überblick und Empfehlungen zu Citizen Science in 
den Geistes- und Sozialwissenschaften/ (HoF-Handreichungen 14), Institut 
für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2020, 120 S.; online 
verfügbar 
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/HoF-Handreichungen14.pdf>

Kontakt: Claudia Göbel <mailto:claudia.goebel at hof.uni-halle.de>; Justus 
Henke <mailto:justus.henke at hof.uni-halle.de>; Sylvi Mauermeister 
<mailto:sylvi.mauermeister at hof.uni-halle.de>


      MINT und Med. in der DDR

Cover "Citizen Science jenseits von MINT"

Die DDR war innovationshungrig, weil sie produktivitätsschwach war. Die 
defizitäre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit untergrub ihre Position in 
der Systemausein­an­der­setzung, die vor allem über den Vergleich mit 
der Bundesrepublik lief. Damit stand dauerhaft – seit dem 17. Juni 1953 
auch dem politischen Apparat über­deut­lich bewusst – die 
Legitimationsbasis infrage. Der Zusammenhang von wirt­schaft­licher 
Produktivität, Innovation und Legitimation machte die 
Natur­wis­sen­schaf­ten ebenso unverzichtbar wie zum Gegenstand 
politischer Kontrolle.

Peer Pasternack: /MINT und Med. in der DDR. Die DDR-Natur-, Ingenieur- 
und medizinischen Wissenschaften im Spiegel ihrer dreißigjährigen 
Aufarbeitung und Erforschung seit 1990/, unt. Mitarb. v. Daniel Hechler, 
BWV  – Berliner Wissenschaftsverlag, Berlin 2021, 685 S.

Publikation auf Verlagswebseite 
<https://www.bwv-verlag.de/detailview?no=5094>

Kontakt: Peer Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>


      Nach 204 Jahren endlich online: www.uni-wittenberg.de

Screenshot EPF-Homepage

Seit es das Internet gibt, hat jede Institution, die etwas auf sich 
hält, eine eigene Website. Wer keine hat, existiert in der allge­meinen 
öffentlichen Wahrneh­mung im Grunde nicht  – bzw. hat nicht existiert. 
Die Universität Witten­berg gibt es seit 1817 nicht mehr, folglich gab 
es sie bisher virtuell nicht. Das mar­gi­nali­sierte sie, trotz ihrer 
his­to­rischen Be­deu­tung, im kul­tu­rellen Ge­dächtnis. Um dem 
abzuhelfen, wurde die Leucorea nun online gebracht.

www.uni-wittenberg.de <https://www.uni-wittenberg.de/>

Peer Pasternack/Daniel Watermann: /www.uni-wittenberg.de. Begleitheft 
zur Website/, Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 
2020, 28 S.; online verfügbar 
<https://uni-wittenberg.de/wp-content/uploads/application/pdf/UniWB_Homepage_Begleitheft.pdf>

Kontakt: Daniel Watermann <mailto:daniel.watermann at hof.uni-halle.de>; 
Peer Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>


    2. Neue Projekte


      Governance internationaler Hochschulkooperationen zwischen
      organisationaler Profilbildung und Wissenschaftsautonomie

Hochschulkooperationen, insbesondere in Forschungs- und 
Transferkontexten, erfahren zunehmende Bedeutung für die Profilbildung 
von Hochschulen im Wettbewerb um Reputation, internationale Sichtbarkeit 
und die besten Köpfe. Das Dissertationsprojekt nimmt in einer 
Mehrebenenanalyse die Spannungsfelder in den Blick, die sich daraus in 
der Wechselwirkung zwischen äußeren Erwartungen, organisationaler 
Profilierung und individueller Freiheit der Wissenschaftler.innen 
ergeben. Das Projekt wird im Rahmen des BMBF-Graduiertenkollegs 
„Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftskommunikation“ (OVGU 
Magdeburg, HoF, DUV Speyer) realisiert.

Kontakt: Claudia Wendt <mailto:claudia.wendt at hof.uni-halle.de>


      Under the Radar: The Dynamics of Multidirectional Science
      Communication in Times of Corona

Untersucht wird der Einfluss der Covid-19-Pandemie auf die Dynamiken der 
Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Fördert oder behindert die 
Pandemie eine Transformation hin zu einem stärker partizipativen Ansatz, 
der gesellschaftliche Anspruchsgruppen möglichst gleichberechtigt 
einbezieht? Dabei stehen nicht die umfassend sichtbare ‚erste Riege‘ von 
Wissenschaftskommunikator.innen im Zentrum der Betrachtung, sondern 
Akteure und Kommunikationsaktionen ‚unter dem Radar‘. Das Projekt 
befasst sich u.a. mit Kommentaren zu Preprints, Online-Diskussionen zu 
relevanten Wikipedia-Artikeln, Blogs weniger populärer 
Wissenschaftler.innen sowie Veränderungen in der Zusammenarbeit 
bestehender Citizen Science-Projekte.

Kontakt: Andreas Beer <mailto:andreas.beer at hof.uni-halle.de>; Philipp 
Rediger <mailto:philipp.rediger at hof.uni-halle.de>


      Sonderhochschulen und Ressortforschung in der DDR

Nach dem Versinken der DDR standen in der Wissenschaft(spolitik) die 
Akademie der Wissenschaften und die allgemeinen Hochschulen im 
Mittelpunkt der Aufmerk­samkeit. Doch gab es daneben auch 29 Hochschulen 
in der Trägerschaft von staatlichen Stellen, Parteien und 
Massenorganisationen – hier „Sonderhochschulen“ genannt – sowie 69 
Ressortforschungseinrichtungen, d.h. Forschungs­ein­rich­tungen, die 
unmittelbar einem Fachministerium oder dem SED-Zentralkomitee zugeordnet 
waren und in deren Auftrag forschten. Diese Einrichtungen sind bislang 
noch nicht systematisch dokumentiert. Das geschieht nun im Auftrag der 
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Mit dem so 
entstehenden Handbuch wird eine noch bestehende Lücke in der 
Dokumentation der DDR-Wissen­schafts­geschichte geschlossen.

Kontakt: Uwe Grelak <mailto:uwe.grelak at hof.uni-halle.de>; Peer 
Pasternack <mailto:peer.pasternack at hof.uni-halle.de>


    3. Neu im Netz

Claudia Göbel / Lucile Ottolini / Annett Schulze: Science as a Lever: 
The Roles and Power of Civil Society Organisations in Citizen Science 
<https://doi.org/10.1007/978-3-030-58278-4_17>, in: Katrin Vohland et 
al. (Hg.): The Science of Citizen Science, Springer, Wiesbaden 2021.

Katrin Vohland / Claudia Göbel / Bálint Balázs et al.: Citizen Science 
in Europe <https://doi.org/10.1007/978-3-030-58278-4_3>, in: Katrin 
Vohland et al. (Hg.): The Science of Citizen Science, Springer, 
Wiesbaden 2021.

Justus Henke / Sebastian Schneider: Disruption oder Evolution? 
Entwicklung von Policies für die Digitalisierung in der Hochschulbildung 
<https://www.gfhf2019.de/api-v1/article/!/action/getPdfOfArticle/articleID/3055/productID/34/filename/article-id-3055.pdf>, 
Posterpräsentation auf der 14. Jahrestagung der Gesellschaft für 
Hochschulforschung, Magdeburg 2019.

Peer Pasternack / Sebastian Schneider / Steffen Zierold: Mehr Kräfte 
freisetzen als binden: Digitalisierung an Hochschulen 
<https://www.gfhf2019.de/api-v1/article/!/action/getPdfOfArticle/articleID/3054/productID/34/filename/article-id-3054.pdf>, 
Posterpräsentation auf der 14. Jahrestagung der Gesellschaft für 
Hochschulforschung, Magdeburg 2019.

Justus Henke:Organisationsherausforderung Third Mission  – 
Neuausrichtung der Machtstrukturen in der Hochschule? 
<https://www.gfhf2019.de/api-v1/article/!/action/getPdfOfArticle/articleID/3052/productID/34/filename/article-id-3052.pdf>, 
Posterpräsentation auf der 14. Jahrestagung der Gesellschaft für 
Hochschulforschung, Magdeburg 2019

Daniel Hechler / Peer Pasternack / Steffen Zierold: Wissenschancen der 
Nichtmetropolen. Wissenschaft und Stadtentwicklung in mittelgroßen 
Städten 
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/2018-HePaZie_Wiss-u-Stadt_web.pdf>, 
unt. Mitw. v. Uwe Grelak und Justus Henke, BWV – Berliner 
Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, 355 S.

Peer Pasternack / Sebastian Schneider / Peggy Trautwein / Steffen 
Zierold: Die verwaltete Hochschulwelt. Reformen, Organisation, 
Digitalisierung und das wissenschaftliche Personal 
<https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/2018-PaSchnTrauZie_Verwaltete-HS-Welt_web.pdf>, 
BWV – Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, 362 S.

Andreas Beer / Gesa Mackenthun (Hg.): Fugitive Knowledge. The Loss and 
Preservation of Knowledge in Cultural Contact Zones 
<https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&buchnr=3281>, Waxmann, 
Berlin 2015, 232 S.


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