<!DOCTYPE html>
<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
<body>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0">
<tbody>
<tr>
<td><img
src="http://www.hof.uni-halle.de/dateien/jpg/hoflogo.png"
alt="HoF-Logo" name="img1" width="100%" id="img1"
longdesc="http://www.hof.uni-halle.de/dateien/jpg/hoflogo.png">
<h1>Newsletter Institut für Hochschulforschung
Halle-Wittenberg (HoF)</h1>
<p>26.9.2024</p>
<p>Falls der Newsletter nicht korrekt angezeigt wird, bitte
<a
href="http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/html/NL-24.2.html"
target="_blank">hier</a> klicken.</p>
<h2>Inhalt</h2>
<p><strong><a href="#1">Projektergebnisse und Publikationen</a></strong></p>
<ul class="abstand">
<li><span><a href="#1.1">Das Universitätssterben um 1800.
Strukturelle Bedingungen und kontingente Faktoren</a></span></li>
<li><span><a href="#1.6">Von Campus- bis
Industrieliteratur. Eine literarische
DDR-Wissenschaftsgeschichte</a></span></li>
<li><span><a href="#1.2">„Soziale Integration und
nationale Identität“. Eine Wiederbegegnung nach drei
Jahrzehnten</a></span></li>
<li><span><a href="#1.3">Inventur. Der Personalumbau in
den ostdeutschen Wissenschaften nach 1989</a></span></li>
<li><span><a href="#1.4">Generative KI in der
Hochschulkommunikation</a></span></li>
<li><span><a href="#1.7">Verbünde deutscher Hochschulen
zur Lehrentwicklung. Analyse der Rahmenbedingungen
und Gelingensfaktoren </a></span></li>
<li><span><a href="#1.5">Bedingungen und Kriterien für
erfolgreiches forschungsbezogenes
Wissenschaftsmanagement</a></span></li>
<li><span><a href="#1.8">Wissenschaftskommunikation in
Sachsen-Anhalt</a></span></li>
</ul>
<!--
<p><strong><a href="#ZielNeueP">Neue Projekte</a></strong></p>
<ul class="abstand">
<li><span><a href="#21">...</a></span></li>
<li><span><a href="#22">...</a></span></li>
<li><span><a href="#23">...</a></span></li>
</ul>
-->
<p><strong><a href="#ZielVeran">Veranstaltungen: Nachlese</a></strong></p>
<ul class="abstand">
<li><span><a href="#31">Workshop: Entbürokratisierung im
Transfer</a></span></li>
<li><span><a href="#32">Abschlussveranstaltung:
Forschungsqualität durch
Wissenschaftsbedingungsmanagement</a></span></li>
<li><span><a href="#33">Ankündigung: Knowing Justice in
the Anthropocene. 5th ISA Forum of Sociology</a></span></li>
</ul>
<p><strong><a href="#4">Neu im Netz</a></strong></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2><a name="1"></a>1. Projektergebnisse und Publikationen</h2>
<h3><a name="1.1" id="1.1"></a>Das Universitätssterben um
1800. Strukturelle Bedingungen und kontingente Faktoren</h3>
<p><img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2024_2_MailThumbnails/unisterben"
alt="Cover Das Universitätssterben um 1800" width="150"
height="187" hspace="20" vspace="20" align="left">Inwiefern
ist die Annahme überwiegend einheitlicher beziehungsweise
ähnlicher Ursachen für das Universitätssterben in den
deutschen Ländern um 1800 angemessen? Dazu versammelt
dieser Band vier Perspektiven: die analytische
Erschließung der Makro-Ebene der Hochschulentwicklung und
-politik sowie dreierlei Arten von Falldarstellungen,
nämlich zu um 1800 aufgelösten Universitäten, zu
seinerzeit zwar gefährdeten, dann aber dennoch
fortbestehenden Universitäten und zur Berliner
Neugründung. Das Buch wurde gemeinsam von der
Reformationsgeschichtlichen Forschungsbibliothek
Wittenberg und HoF realisiert.</p>
<p class="small">Peer Pasternack / Matthias Meinhardt (Hg.):
<em>Das Universitätssterben um 1800.
Strukturelle Bedingungen und kontingente Faktoren</em>,
BWV – Berliner Wissenschaftsverlag, Berlin 2024, 209 S.; <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/Uni-Sterben_Inh-u-Einl.pdf"
target="_blank">Inhaltsverzeichnis und Einleitung</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de"
target="_blank">Peer Pasternack</a></p>
</td>
</tr>
</tbody>
<tbody>
<tr>
<td>
<h3><a name="1.6" id="1.6"></a>Von Campus- bis
Industrieliteratur. Eine literarische
DDR-Wissenschaftsgeschichte</h3>
<img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2024_2_MailThumbnails/wissbell.jpg"
alt="Cover Pasternack Campus- und Industrieliteratur"
width="150" height="187" hspace="20" vspace="20"
align="left">
<p>Die Belletristik hatte in der DDR die Funktion einer
Ersatzöffentlichkeit wahrgenommen, da entsprechendes von
den Massenmedien nicht geleistet wurde. Das galt auch für
die Literatur, die im Wissenschaftsbetrieb und -milieu
spielt. Anhand dieser lässt sich exemplarisch deutlich
machen, welche Informationschancen die DDR-Belletristik
für zeitgeschichtliche Untersuchungen bereithält –
Informationschancen, die bisher ungenutzt geblieben sind.
</p>
<p class="small">Peer Pasternack: <em>Von Campus- bis
Industrieliteratur. Eine literarische
DDR-Wissenschaftsgeschichte</em>, Tectum-Verlag,
Baden-Baden 2024, 640 S.; <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/WissBell_Probe.pdf"
target="_blank">Inhaltsverzeichnis
und Einleitung</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de"
target="_blank">Peer Pasternack</a></p>
</td>
</tr>
</tbody>
<tbody>
<tr>
<td>
<h3><a name="1.2" id="1.2"></a>„Soziale Integration und
nationale Identität“. Eine Wiederbegegnung nach drei
Jahrzehnten</h3>
<img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2024_2_MailThumbnails/ab125.jpg"
alt="Cover die hochschule 1–2/2023" width="150"
height="187" hspace="20" vspace="20" align="left">
<p>Im April 1993 hielt Reinhard Kreckel seine
Antrittsvorlesung an der Universität in Halle. Das Thema
war „Soziale Integration und nationale Identität“. Schon
damals hatte Kreckel eine innerdeutsche Ost-West-Spaltung
und eine zunehmende Fremdenfeindlichkeit in ganz
Deutschland erwartet. Diese Vorlesung hat er nun einer
Relektüre unterzogen. Mit der Erfahrung von drei
Jahrzehnten schien es ein guter Zeitpunkt, die damaligen
Thesen zu überprüfen: Was gilt heute noch, und was ist
revisions- oder ergänzungsbedürftig geworden? Neben den
beiden erwarteten Entwicklungen gebe es unerwartete neue.</p>
<p class="small">Reinhard Kreckel: <em>Soziale Integration
und nationale Identität. Eine Wiederbegegnung nach drei
Jahrzehnten</em> (HoF-Arbeitsbericht 125), Institut für
Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität,
Halle-Wittenberg 2024, 42 S.; <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/ab_125_WEB.pdf "
target="_blank">online verfügbar</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:reinhard.kreckel@soziologie.uni-halle.de"
target="_blank">Reinhard Kreckel</a></p>
</td>
</tr>
</tbody> <tbody>
<tr>
<td>
<h3><a name="1.3" id="1.3"></a>Inventur. Der Personalumbau
in den ostdeutschen Wissenschaften nach 1989</h3>
<p><img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2024_2_MailThumbnails/dhs.jpg"
alt="Cover Inventur. Der Personalumbau in den ostdeutschen Wissenschaften nach 1989"
width="150" height="187" hspace="20" vspace="20"
align="left">Über den Grad der Repräsentanz von
Ostdeutschen in herausgehobenen gesellschaftlichen
Positionen wird seit langem, aber aktuell besonders
intensiv öffentlich debattiert. Häufig liegt dem ein eher
diffuses Wissen über die komplexen Vorgänge, die unter dem
Schlagwort „Elitenaustausch“ subsummiert werden, zugrunde.
Daher nahm sich 2023 eine Tagung des Potsdamer Einstein
Forum des Themas an. Auf dieser wurden die aktuelle
Forschung und Zeitzeug.innen aus Ost und West,
verschiedene Generationen sowie unterschiedliche
wissenschaftliche Zugänge miteinander ins Gespräch
gebracht. Die Beiträge sind nun in einem Themenheft der
Zeitschrift „die hochschule“ dokumentiert, herausgegeben
von Franziska Bomski.</p>
<p class="small">Franziska Bomski (Hg.): <em>Inventur. Der
Personalumbau in den ostdeutschen Wissenschaften nach
1989</em> (=die hochschule 1/2024), Institut für
Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2024, 188 S.; <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/journal/texte/24-1/01_bomski.pdf"
target="_blank">Einleitung und Inhaltsverzeichnis</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:franziska.bomski@einsteinforum.de">Franziska
Bomski</a></p>
</td>
</tr>
</tbody> <tbody>
<tr>
<td>
<h3><a name="1.4" id="1.4"></a>Generative KI in der
Hochschulkommunikation</h3>
<img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2024_2_MailThumbnails/ab126.jpg"
alt="Cover Arbeitsbereicht 126 Generative KI in der Hochschulkommunikation"
width="150" height="187" hspace="20" vspace="20"
align="left">
<p>Die Entwicklung und Verbreitung von künstlicher
Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen hat in den
letzten Jahren zahlreiche Lebens- und Arbeitsbereiche
maßgeblich verändert. In der Studie wird die Nutzung
generativer KI-Tools in der Hochschulkommunikation
untersucht und mit der <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/ab_122.pdf"
target="_blank">Erhebung von 2023</a> verglichen. Es
zeigt sich: Die Nutzung von Textgenerierungstools wie
ChatGPT hat sich deutlich gesteigert; private Hochschulen
integrieren zudem KI-Tools häufiger als öffentliche.
Herausforderungen wie Faktentreue und Datenschutz bleiben
relevant und machen Strategien für den Umgang mit und
Weiterbildungen zu generativer KI erforderlich.</p>
<p class="small">Justus Henke: <em>Generative KI in der
Hochschulkommunikation. Ergebnisse der 2. Welle – 2024</em>
(HoF-Arbeitsbericht 126), Institut für Hochschulforschung
(HoF) an der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg
2024, 42 S.; <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/ab_126_WEB.pdf"
target="_blank">online verfügbar</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:justus.henke@hof.uni-halle.de"
target="_blank">Justus Henke</a></p>
</td>
</tr>
</tbody>
<tbody>
<tr>
<td>
<h3><a name="1.7" id="1.7"></a>Verbünde deutscher
Hochschulen zur Lehrentwicklung. Analyse der
Rahmenbedingungen und Gelingensfaktoren </h3>
<img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2024_2_MailThumbnails/netkoop.jpg"
alt="Cover Verbünde deutscher Hochschulen zur Lehrentwicklung"
width="150" height="187" hspace="20" vspace="20"
align="left">
<p>Lehrbezogene Qualitätsentwicklungsaktivitäten finden
zunehmend in Hochschulverbünden statt. Die überwiegenden
Motive dafür sind entsprechende Förderprogramme, die auf
der Annahme aufbauen, dass Qualitätsentwicklung von
Zusammenarbeit und Austausch profitiert. Diese Annahme –
so die hier vorgelegte Untersuchung – kann teilweise
bestätigt werden. Zugleich zeigen sich auch Probleme, die
z.B. aus einer rein instrumentellen Motivation für die
Kooperation resultieren. Projekt und Buch wurden gemeinsam
mit Partner.innen der Universitäten Hamburg und Magdeburg
realisiert.</p>
<p class="small">Marianne Merkt / Peer Pasternack / Philipp
Pohlenz (Hg.): <em>Verbünde deutscher Hochschulen zur
Lehrentwicklung. Analyse der Rahmenbedingungen und
Gelingensfaktoren </em>(Lehre & Forschung –
Hochschule im Fokus Bd. 37), Verlag Dr. Kovač, Hamburg
2024, 183 + XXXVIII S.; <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/NetKoop_InhVerz.pdf"
target="_blank">Inhaltsverzeichnis</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de"
target="_blank">Peer Pasternack</a></p>
</td>
</tr>
</tbody>
<tbody>
<tr>
<td>
<h3><a name="1.5"></a>Bedingungen und Kriterien für
erfolgreiches forschungsbezogenes Wissenschaftsmanagement</h3>
<span class="Stil3"><img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2024_2_MailThumbnails/hr.jpg"
alt="Cover Handreichung 16 Wissenschaftsmanagement"
width="150" height="187" hspace="20" vspace="20"
align="left"></span>
<p>Wissenschaftsmanagement hat sich als unverzichtbarer
Bestandteil einer zeitgemäßen Forschungslandschaft
etabliert. In der Handreichung wird ein Modell für
Wissenschaftsbedingungsmanagement entwickelt, das helfen
soll, den Rahmen für Forschung qualitätswirksam zu
gestalten. Zunächst werden Stellschrauben für Strukturen
und Prozesse identifiziert, dann allgemeine Prinzipien
guten Wissenschaftsmanagements sowie Aspekte der
Übertragbarkeit vorgestellt und schließlich konkrete
Handlungsoptionen für Politik und Praxis formuliert.</p>
<p class="small">Sebastian Schneider / Frederic Krull /
Justus Henke: <em>Qualitätswirksam gestalten. Bedingungen
und Kriterien für ein erfolgreiches forschungsbezogenes
Wissenschaftsmanagement</em> (HoF-Handreichungen 16),
Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg
2024, 85 S.; <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/HR_FortBeaM_ONLINE.pdf"
target="_blank">online verfügbar</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto: sebastian.schneider@hof.uni-halle.de"
target="_blank">Sebastian Schneider</a></p>
</td>
</tr>
</tbody>
<tbody>
<tr>
<td>
<h3><a name="1.8" id="1.8"></a>Wissenschaftskommunikation in
Sachsen-Anhalt</h3>
<img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2024_2_MailThumbnails/bbaw_henke.jpg"
alt="Cover Förderung und Gestaltung von Wissenschaftskommunikation in Sachsen-Anhalt"
width="150" height="187" hspace="20" vspace="20"
align="left">
<p>Im Rahmen des Projekts „Wissenschaftskommunikation in
Deutschland: Status Quo in den Ländern“ hat das HoF im
Auftrag der <a href="https://transferunit.de/">„Transfer
Unit Wissenschaftskommunikation“</a> der <a
href="https://www.bbaw.de/">Berlin-Brandenburgischen
Akademie der Wissenschaften (BBAW)</a> die Teilstudie
zur Situation in Sachsen-Anhalt durchgeführt. Neben einer
Bestandsaufnahme gestaltender und fördernder Akteure
wurden Experteninterviews geführt. Hieraus entstand ein
Überblick zu Akteuren und Aktivitäten im Land, den
Rahmenbedingungen, Zielen und Zielgruppen sowie
Einschätzungen hinsichtlich der Perspektiven für
Wissenschaftskommunikation in Sachsen-Anhalt.</p>
<p class="small">Justus Henke: <em>Förderung und Gestaltung
von Wissenschaftskommunikation in Sachsen-Anhalt.
Ergebniszusammenfassung </em>, Berlin-Brandenburgische
Akademie der Wissenschaften, o.O. [Berlin] 2024, 31 S.; <a
href="https://transferunit.de/thema/laenderstudie/">Zur
Studie</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:justus.henke@hof.uni-halle.de"
target="_blank">Justus Henke</a></p>
</td>
</tr>
</tbody> <tbody>
<tr>
<td> </td>
</tr>
</tbody>
<!--xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxDIESMAL NICHxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
<tbody><tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
<tr>
<td><h2><a name="ZielNeueP">2. Neue Projekte</a></h2>
<h3><a name="21"></a>...</h3>
<p>...</p>
<p class="small">Kontakt: <a href="mailto:...">...</a></p>
<h3><a name="22"></a>...</h3>
<p>...</p>
<p class="small">Kontakt: <a href="mailto:...">...</a></p>
<h3><a name="23"></a></h3>
<p>...</p>
<p class="small">Kontakt: <a href="mailto:...">...</a></p> </td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
xxxxxxxxxxxxxxxENDxxxxxxxxxxxxxxxxxx--> <tbody>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2><a name="ZielVeran"></a>2. Veranstaltungen: Nachlese</h2>
<h3><a name="31"></a>Workshop: Entbürokratisierung im
Transfer</h3>
<p>Gemeinsam mit Hochschulpraktiker.innen, die auch mit
Aufgaben im Transfermanagement betraut sind, und Critical
Friends fand am 31. Mai 2024 ein Workshop mit
Werkstattgesprächscharakter statt. Dieser wurde im Rahmen
des Projektes <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/projekte/wiket/"
target="_blank">„Wirksame Kriterien für
Entbürokratisierung im Transfer“ (WiKET)</a>
durchgeführt, das derzeit vom BMBF in der Förderlinie
„Wissenstransfer“ gefördert und am HoF durchgeführt wird.
In einem ersten Schritt wurden erste Perspektiven auf das
erhobene empirische Material erörtert und vorläufige
Schlussfolgerungen diskutiert. Anschließend wurden anhand
von anonymisierten Fallbeispielen gemeinsam die Elemente
des Wissensaustauschs zwischen hochschulischen
Transferakteuren und -administration mit externen Partnern
aus Wirtschaft und Gesellschaft herausgearbeitet sowie
potenzielle Transferwiderstände sichtbar gemacht. Den
Abschluss des Workshops bildete eine Methodendiskussion,
inwieweit Konzepte wie die Situationsanalyse (SitA) für
eine optimale Analyse komplexer Transfersituationen
adaptiert werden können. Das Projektteam bedankt sich bei
allen Teilnehmenden für das Interesse und die wertvollen
Beiträge während des Workshops.</p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:sebastian.schneider@hof.uni-halle.de">Sebastian
Schneider</a></p>
<h3><a name="32"></a>Abschlussveranstaltung:
Forschungsqualität durch Wissenschaftsbedingungsmanagement</h3>
<p>Am 6. September 2024 fand die Abschlussveranstaltung des
Forschungsprojekts <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/projekte/fortbeam/"
target="_blank">„Forschungsqualität durch
Wissenschaftsbedingungsmanagement“ (FortBeaM)</a>
digital statt. Das Institut für Hochschulforschung
Halle-Wittenberg (HoF) präsentierte die Ergebnisse der
vierjährigen Untersuchung zur Rolle des
Wissenschaftsmanagements (WiMa) für die Qualitätssicherung
und -entwicklung in der Forschung. Die Veranstaltung lud
auch zum Dialog über die Bedingungen und die gemeinsame
Verantwortung für Forschungsqualität ein. An der
Podiumsdiskussion zu Zukunftsperspektiven im WiMa nahmen
Dr. Katrin Steinack (FORTRAMA), Sandra Magens (Vereinigung
der deutschen Universitätskanzler.innen) und Dr. Lothar
Behlau (Fraunhofer-Gesellschaft) teil. Die Veranstaltung
wurde von Jan-Martin Wiarda moderiert. Zentrale Fragen
adressierten die Themen Kompetenzen, Qualifikationswege
und Drittmittel für das Wissenschaftsmanagement. Für die
gewonnenen Einblicke und Anregungen bedankt sich das
Projektteam bei allen Unterstützer.innen des Projektes.</p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:sebastian.schneider@hof.uni-halle.de">Sebastian
Schneider</a></p>
<h3><a name="33"></a>Ankündigung: Knowing Justice in the
Anthropocene. 5th ISA Forum of Sociology</h3>
<p>Termin: 6.–11.7.2025, Ort: Rabat, Marokko</p>
<p>Beim nächsten <a
href="https://www.isa-sociology.org/en/conferences/forum/rabat-2025"
target="_blank">ISA Forum of Sociology</a>
in Marokko gibt es eine Reihe von Sessions zum Thema
Wissenstransfer, die Walter Bartl, Robert Aust und Svenja
Hammer gemeinsam organisieren. Bis zum 15.10. können noch
Abstracts zu folgenden Themen eingereicht werden: </p>
<ul class="abstand">
<li><span class="Stil6"><a
href="https://isaconf.confex.com/isaconf/forum2025/webprogrampreliminary/Session21019.html"
target="_blank">Research to practice? Concepts of
„knowledge transfer“ and their elective affinities</a>,</span></li>
<li><span class="Stil6"><a
href="https://isaconf.confex.com/isaconf/forum2025/webprogrampreliminary/Session21770.html"
target="_blank">Organisations of Knowledge: Research
Institutes as Epistemic Battlegrounds</a>,</span></li>
<li><span class="Stil6"><a
href="https://isaconf.confex.com/isaconf/forum2025/webprogrampreliminary/Session21669.html"
target="_blank">Bridging the gap between research
and practice in higher education teaching</a>.</span></li>
</ul>
<p></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:walter.bartl@hof.uni-halle.de">Walter Bartl</a></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2><a name="4"></a>3. Neu im Netz</h2>
</td>
</tr>
</tbody><tbody>
<tr>
<td>
<!-- ab hier literatureintragen; titel in link setzen -->
<p> Peer Pasternack: <a
href="https://doi.org/10.1007/s00048-024-00397-y"
target="_blank">Zwei Vorläufer der aktuellen
Beschäftigungskrise. Westdeutsche Habilitiertenkrise und
ostdeutscher Wissenschaftsumbau</a>, in: NTM –
Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und
Medizin 2/2024, 8 S.</p>
<p>
Robert Aust / Frederic Krull / Sebastian Schneider: <a
href="https://doi.org/10.25673/115363" target="_blank">Berufsbild
Wissenschaftsmanager*innen. Ein Beitrag zu Fragen nach
Idealbildern von Forschung und wissenschaftlicher
Karriere</a>, in: Stefanie Hoffmann / Sandra Tiefel /
Verena Walterbach (Hg.): Idealbilder von Wissenschaft in
der Diskussion, OVGU Verlag, Magdeburg 2024, S. 62–73.</p>
<p>
Axel Philipps / Eva Barlösius: <a
href="https://doi.org/10.15488/17812" target="_blank">Wissenschaftlichen
Nachwuchs fördern – Gesellschaftsspezifische Barrieren
abbauen – Chancengleichheit herstellen</a>,
Hochschulbüro für ChancenVielfalt, Leibniz Universität
Hannover 2024, 36 S.</p>
<p> Axel Philipps / Laura Paruschke: <a
href="https://doi.org/10.1177/03063127231188132"
target="_blank">Inside regular lab meetings. The social
construction of a research team and ideas in optical
physics</a>, in: Social Studies of Science 2/2024, S.
257–280.</p>
<p>
Axel Philipps / Eva Barlösius / Michelle Giez: <a
href="https://www.bzh.bayern.de/archiv/artikelarchiv/artikeldetail/ist-scheitern-eigentlich-das-gegenteil-von-erfolg-zum-verstaendnis-von-scheitern-in-der-forschung"
target="_blank">„Ist Scheitern eigentlich das Gegenteil
von Erfolg?“ Zum Verständnis von Scheitern in der
Forschung</a>, in: Beiträge zur Hochschulforschung
1/2024, S. 36–55.</p>
<p>
Andreas Beer / Daniel Hechler / Peer Pasternack (online
first): <a
href="https://doi.org/10.1057/s41307-024-00376-x"
target="_blank">A Question of (Academic) Honour?
Motivations for Member Participation in Advisory Boards
in the German Science System</a>, in: Higher Education
Policy Aug. 2024, 15 S.</p>
<p>
Andreas Beer / Daniel Hechler / Peer Pasternack: <a
href="https://ordnungderwissenschaft.de/wp-content/uploads/2024/03/Pasternack-Druckfahne.pdf"
target="_blank">Von und für die Wissenschaft. Funktionen
und Verortung Wissenschaftlicher Beiräte im deutschen
Wissenschaftssystem</a>, in: Ordnung der Wissenschaft
2/2024, S. 139–147.</p>
<p>
Sylvi Mauermeister / Cecilia Maas: <a
href="https://www.bzh.bayern.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/Beitraege_zur_Hochschulforschung/2024/2024-1-Mauermeister-Maas.pdf"
target="_blank">Education for democracy: the promotion
of societal-democratic values, knowledge and
participation in higher education quality assurance</a>,
in: Beiträge zur Hochschulforschung 1/2024, S. 96–116.</p>
<p>
Peer Pasternack: <a
href="https://www.transcript-verlag.de/chunk_detail_seite.php?doi=10.14361%2F9783839462973-004"
target="_blank">Wissenschaftskommunikation und
Hochschullehre</a>, in: Gabi Reinmann / Rüdiger Rhein
(Hg.), Wissenschaftsdidaktik IV:
Wissenschaftskommunikation, Transcript Verlag, Bielefeld
2024, S. 39–59.</p>
<p>
Peer Pasternack: <a
href="https://erwachsenenbildung.at/magazin/ausgabe-52/19411-trivialfehler-vermeiden.php"
target="_blank">Trivialfehler vermeiden. Ein
niedrigschwelliger Ansatz zur Erleichterung von
Wissenschaftskommunikation</a>, in: Lukas Wieselberg /
Stefan Vater (Hg.), Wissenschaftskommunikation. Die
wechselseitige Durchdringung von Gesellschaft,
Wissenschaft und Demokratie (=Magazin
Erwachsenenbildung.at H. 52), S. 120–127.</p>
<p>
Justus Henke: <a
href="https://hochschulforumdigitalisierung.de/ki-in-der-hochschulkommunikation-von-der-skepsis-zur-praxis/"
target="_blank">KI in der Hochschulkommunikation: Von
der Skepsis zur Praxis</a>, Blogbeitrag im Dossier
'Generative KI' des Hochschulforum Digitalisierung</p>
<p>
Daniel Baron / Walter Bartl (2024): <a
href="https://doi.org/10.3390/socsci13070339"
target="_blank">The Coal Phase-Out in Germany and its
Regional Impacts on Economic Worries</a>, in: Social
Sciences 7/2024, 26 S.</p>
<!-- Lit-END --> </td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<p class="small"> <br>
Sollte ein Link nicht funktionieren, finden Sie alle
Meldungen auch auf: <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/">www.hof.uni-halle.de</a>
</p>
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Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität
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zwei- bis dreimal jährlich verschickt; andere Absender
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