<html>
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF">
<table cellspacing="0" cellpadding="0" border="0">
<tbody>
<tr>
<td><img
src="http://www.hof.uni-halle.de/dateien/jpg/hoflogo-2013-1024x173.jpg"
alt="HoF-Logo" name="img1" id="img1"
longdesc="http://www.hof.uni-halle.de/dateien/jpg/hoflogo-2013-1024x173.jpg"
width="100%">
<h1>Newsletter Institut für Hochschulforschung
Halle-Wittenberg (HoF)</h1>
<p>30.11.2020 </p>
<p class="small">Falls der Newsletter nicht korrekt
angezeigt wird, bitte <a
href="http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/html/NL-20.2.html">hier</a>
klicken.</p>
<h2>Inhalt</h2>
<p><strong><a href="#1">Projektergebnisse und Publikationen</a></strong></p>
<blockquote>
<p><a href="#1.1">Wie kommen die Hochschulen durch das
Zeitalter des Frühdigitalismus?</a><br>
<a href="#1.2">Zwischen Legitimität und Hochschulrecht.
Partizipation an Hochschulen</a><br>
<a href="#1.3">Citizen Science jenseits von MINT</a><br>
<a href="#1.4">Expertenplattform „Demographischer Wandel
in Sachsen-Anhalt“</a></p>
</blockquote>
<p><strong><a href="#ZielNeueP">Neue Projekte</a></strong></p>
<blockquote>
<p> <a href="#21">Wissenstransfer durch
Innovationsprojekte in Studium und Lehre – Chancen für
die Wissenschaftsmanagementpraxis</a><br>
<a href="#22">Wissenschaftsbedingungsmanagement
(FortBeam)</a><br>
<a href="#23">Netzwerke zur Hochschulentwicklung:
Governancemodelle und soziale Praxis
interdisziplinärer Kooperation (NetKoop)</a><br>
<a href="#24">Studienkollegs für internationale
Studieninteressierte – Eine Kosten-Nutzen-Analyse
(Stukol)</a><br>
</p>
</blockquote>
<p><strong><a href="#ZielVeran">Veranstaltungen: Nachlese</a></strong></p>
<blockquote>
<p> <a href="#31">Expertengespräch zur deutschen
Wissenschafts- und Hochschulforschung</a><br>
<a href="#32">Abendveranstaltung „Citizen Science is
social!“</a> </p>
</blockquote>
<p><strong><a href="#5">Neu im Netz</a></strong></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2><a name="1"></a>1. Projektergebnisse und Publikationen</h2>
<h3><a name="1.1" id="1.1"></a>Wie kommen die Hochschulen
durch das Zeitalter des Frühdigitalismus?</h3>
<p><img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2020_2_MailThumbnails/JH_PP_Fruedigi_schraeg.jpg"
alt="Cover "Wie kommen die Hochschulen durch das
Zeitalter des Frühdigitalismus"" width="150"
vspace="20" hspace="20" height="187" align="left">Die
technischen Komponenten der Digitalisierung sind an sich
übersichtlich: Server + Netzinfrastruktur + Endgeräte,
dazu Software, die alles miteinander verbindet und nutzbar
macht. Mit der Einführung neuer Softwarelösungen geht
meist die Absicht einher, Vorgänge zu optimieren bzw.
aufwandsärmer bearbeiten zu können. Inwiefern digitale
Unterstützungen zusätzlichen Aufwand erzeugen oder
entlastend wirken, hängt an Hochschulen aber vor allem von
der Gestaltung des digitalen Hochschulökosystems ab.
Dieses Buch bietet Basiswissen für die
Organisationsgestaltung in 94 Fragen mit den dazu
passenden kompakten Antworten von Expertinnen und Experten
zum betreffenden Thema. Die leitende Perspektive ist:
Digitalisierung muss ebenso als technischer wie als
sozialer Prozess realisiert werden.</p>
<p class="small">Justus Henke/Peer Pasternack (Hg.): <em>Wie
die Hochschulen durch das Zeitalter des Frühdigitalismus
kommen. Basiswissen für die avancierte
Organisationsgestaltung in 94 Fragen und Antworten</em>,
Springer VS, Wiesbaden 2020, 280 S.</p>
<p class="small"><a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/Fruehdigitalismus_Inhalt.pdf"
target="_blank">Inhaltsverzeichnis</a></p>
<p class="small"><a
href="https://www.springer.com/de/book/9783658307073"
title="Link öffnet in einem neuen Fenster"
target="_blank">Publikation auf Verlagswebseite</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:justus.henke@hof.uni-halle.de">Justus Henke</a>;
<a href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de">Peer
Pasternack</a></p>
</td>
</tr>
</tbody> <tbody>
<tr>
<td>
<h3><a name="1.2" id="1.2"></a>Zwischen Legitimität und
Hochschulrecht. Partizipation an Hochschulen</h3>
<img
src="http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2020_2_MailThumbnails/HR_12_schraeg.jpg"
alt="Cover "Partizipation an Hochschulen""
width="150" vspace="20" hspace="20" height="187"
align="left">
<p>Die rechtlichen und faktischen Rahmensetzungen für
Partizipation an Hochschulen sind seit langem Gegenstand
von Debatten, veränderten Regelungsversuchen, Einsprüchen
dagegen, Verfassungsgerichtsurteilen, erneuten Anläufen
und gelegentlichen Ermattungen. Eine HoF-Handreichung
unternimmt eine Wanderung durch die hochschulische
Partizipationslandschaft, sortiert die Themen, benennt
Beschwiegenes, fahndet nach Auffälligkeiten in Gesetzen,
fragt, ob und wo die Partizipationsneigung gerade auch
infolge von Maßnahmen zur Partizipationssicherung sinkt,
prüft die Zusammenhänge zwischen Steuerungsmodi und
Partizipationsregelungen und gräbt alternative
Gestaltungsoptionen aus den einschlägigen Debatten der
letzten 25 Jahre aus.</p>
<p class="small">Peer Pasternack: <em>Partizipation an
Hochschulen. Zwischen Legitimität und Hochschulrecht</em>
(HoF-Handreichungen 12), Insti-tut für Hochschulforschung
(HoF), Halle-Wittenberg 2020, 92 S.; <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/HoF-Handreichungen12.pdf"
target="_blank">online verfügbar</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de">Peer
Pasternack</a></p>
</td>
</tr>
</tbody> <tbody>
<tr>
<td>
<h3><a name="1.3" id="1.3"></a>Citizen Science jenseits von
MINT</h3>
<img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2020_2_MailThumbnails/AB_114_schraeg.jpg"
alt="Cover "Citizen Science jenseits von MINT""
width="150" vspace="20" hspace="20" height="187"
align="left">
<p>Citizen Science erlangt seit einiger Zeit sowohl im
öffentlichen Diskurs als auch in wissenschaftlichen
Kreisen zunehmende Aufmerksamkeit. Befunde zur Situation
und möglichen Rolle von Citizen Science finden sich dabei
vor allem für die Naturwissenschaften. Im nun vorliegenden
Arbeitsbericht werden Befunde der empirischen
Untersuchungen zur Beteiligung von Bürger.innen an
geistes- und sozialwissenschaftlichen
Forschungsaktivitäten vorgestellt.</p>
<p class="small">Claudia Göbel/Justus Henke/Sylvi
Mauermeister/Verena Plümpe:<em> Citizen Science jenseits
von MINT – Bürgerforschung in den Geistes- und
Sozialwissenschaften</em> (HoF-Arbeitsbericht 114),
unter Mitarbeit von Nicola Gabriel und Steffen Zierold,
Institut für Hochschulforschung (HoF) an der
Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg 2020, 105 S.
ISSN 1436-3550; <a
href="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/ab_114.pdf"
target="_blank">online verfügbar</a></p>
<p class="small">Kontakt: Claudia Göbel; <a
href="mailto:justus.henke@hof.uni-halle.de">Justus Henke</a>;
Sylvi Mauermeister; Verena Plümpe</p>
</td>
</tr>
</tbody>
<tbody>
<tr>
<td>
<h3><a name="1.4" id="1.4"></a>Expertenplattform
„Demographischer Wandel in Sachsen-Anhalt“</h3>
<img
src="https://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/jpg/2020_2_MailThumbnails/Screenshot_EPF-HP-Start.jpg"
alt="Screenshot EPF-Homepage" width="388" vspace="20"
hspace="20" height="206" align="left">
<p>Die Expertenplattform (EPF) umfasst rund 75 Mitglieder,
die an Hochschulen, Einrichtungen der außeruniversitären
Forschungsorganisationen und freien Instituten in
Sachsen‐Anhalt arbeiten. Sie stellt den Rahmen bereit,
innerhalb dessen sich ihre Mitglieder vernetzen können und
von außen auf diese versammelte Expertise zugegriffen
werden kann. Die Plattform erzeugt eine Sichtbarkeit für
die demografiebezogene wissenschaftliche Expertise, die
die einzelnen Einrichtungen, Personen und Projekte jeweils
für sich kaum herstellen könnten. Inhaltlich wird sie am
HoF betreut. <br>
Jüngst wurde auch die Homepage der EPF neu gestaltet. So
stehen wieder auf neuestem Stand Informationen zu
Forschungsprojekten, Publikationen und Veranstaltungen der
Plattformmitglieder und zu weiterführenden
Wissensressourcen zur Verfügung. Die Publikationen zum
Download sind nach Themenfeldern bzw.
Herausforderungsbereichen des demografischen Wandels
sortiert und lassen sich bedarfsfokussiert und aufwandsarm
recherchieren.</p>
<p><a href="https://expertenplattform-dw.de" target="_blank"
class="small">Neue Homepage der EPF</a></p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de">Peer
Pasternack</a>; <a
href="mailto:steffen.zierold@hof.uni-halle.de">Steffen
Zierold</a></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2><a name="ZielNeueP">2. Neue Projekte</a></h2>
<h3><a name="21"></a>Wissenschaftsmanagementpraxis im
Wissenstransfer durch Innovationsprojekte in Studium und
Lehre</h3>
<p>Innovationsprojekte in Studium und Lehre beeinflussen die
etablierten Strukturen und Prozesse einer Hochschule.
Kommunikation sowie die gezielte Dissemination von Wissen
stellen im Projektverlauf eine Herausforderung für das
Wissenschaftsmanagement dar. Nicht selten gehen
Informationen dabei verloren. In Organisationsformen wie
professionellen, lehrbezogenen Online Communities, zeigen
sich dagegen Strukturen und Praktiken, die einen
Wissensaustausch fördern. In dem Dissertationsprojekt wird
erarbeitet, inwiefern Hochschulen von Mechanismen dieser
Communities lernen können und wie sich damit verbundene
Funktionen im Wissenschaftsmanagement von Studium und
Lehre verändern. <br>
Das Projekt wird im Rahmen des BMBF-Graduiertenkollegs
„Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftskommunikation“
(OVGU Magdeburg, HoF, DUV Speyer) realisiert. </p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:susann.hippler@hof.uni-halle.de">Susann
Hippler</a></p>
<h3><a name="22"></a>Wissenschaftsbedingungsmanagement
(FortBeam)</h3>
<p>Qualitätssicherung der Forschung ist vielfach im Rahmen
von QS- bzw. QM-Systemen prozesshaft systematisiert
worden. Um die diesbezüglichen Prozesse zu optimieren,
wurden zugleich assistierende Strukturen geschaffen, die
sich ausdrücklich von herkömmlichen Verwaltungen
unterscheiden sollen: das Wissenschaftsmanagement. Um
dessen reale Wirksamkeit zu ermitteln, wird eine Umkehrung
der Perspektive benötigt. Statt zu fragen, welche QS durch
welche Strukturen (und Personen, also Stellen) gefördert
werden könnte, ist zu fragen: Welche qualitätssichernden
Effekte werden nur dadurch erreicht, dass es die
assistierenden Strukturen gibt? Das Projekt betrachtet
vergleichend das Wissenschaftsmanagement mit
forschungsbezogenen Aufgaben in Hochschulen und
außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Zugleich wird
eine quantitative Vermessung des Wissenschaftsmanagements
vorgenommen, für das bislang weder trennscharfe Kategorien
der amtlichen Statistik noch präzisere Zahlen aus anderen
Erhebungen vorliegen. Am Ende soll ein Modell für ein
Wissenschaftsbedingungsmanagement stehen, das mehr
Entlastungen organisiert als zusätzliche Belastungen
schafft. Realisiert wird das Projekt im Rahmen der
BMBF-Förderlinie „Qualitätsentwicklungen in der
Wissenschaft“.</p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:justus.henke@hof.uni-halle.de">Justus Henke</a>;
<a href="mailto:sebastian.schneider@hof.uni-halle.de">Sebastian
Schneider</a></p>
<h3><a name="23"></a>Netzwerke zur Hochschulentwicklung:
Governancemodelle und soziale Praxis interdisziplinärer
Kooperation (NetKoop)</h3>
<p>Lehrbezogene QE-Aktivitäten finden zunehmend in
Hochschulverbünden statt. Das grundlegende inhaltliche
Motiv dafür ist, dass Qualitätsentwicklung von
Zusammenarbeit und Austausch profitiert: Lösungen für
vergleichbare Probleme müssen nicht an jeder Einrichtung
jeweils neu entwickelt werden. Da-neben gibt es aber auch
Probleme, die mit der Arbeit in Verbünden einhergehen,
etwa eine rein instrumentelle Motivation für die
Kooperation, an die sich Verantwortungsdelegation und
geringes Committment für die Verbundziele anschließen. Im
Rahmen des Projekts werden die Gelingensbedingungen für
die Kooperation in Verbünden aufgeklärt. Es wird im Rahmen
der BMBF-Förderlinie „Qualitätsentwicklungen in der
Wissenschaft“ gemeinsam mit Prof. Philipp Pohlenz (OVGU
Magdeburg) und Prof. Marianne Merkt (Universität Hamburg)
realisiert.</p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de">Peer
Pasternack</a>;<a
href="mailto:daniel.watermann@hof.uni-halle.de"> Daniel
Watermann</a></p>
<h3><a name="24"></a>Studienkollegs für internationale
Studieninteressierte – Eine Kosten-Nutzen-Analyse (Stukol)</h3>
<p>Staatliche Studienkollegs sind eine seit langem erprobte,
allerdings institutionell ungesicherte Varianten,
internationale Studienbewerber.innen auf die Aufnahme
eines Studiums in Deutschland vorzubereiten. Im letzten
Jahrzehnt sind ein Abbau der Aufnahmekapazitäten und
Schließungen von Einrichtungen zu beobachten.
Studienkollegs wurden bisher mehr als Kosten- und weniger
als Einflussfaktor des Studienverlaufs analysiert.
Letzteres wird nun im Projekt anhand folgender Leitfragen
untersucht: Wie sind Studienkollegs organisiert? Inwieweit
beeinflusst die Teilnahme den Studienerfolg? Müsste die
Aufnahmekapazität erhöht werden und wenn ja, in welchem
Umfang? Wie können Studienkollegs und alternative
Studienvorbereitungsmaßnahmen unter Berücksichtigung
internationaler Erfahrungen optimiert werde? </p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:rocio.ramirez@hof.uni-halle.de">Rocio
Ramirez</a>;<a
href="mailto:theresa.hykel@hof.uni-halle.de">Theresa
Hykel</a></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2><a name="ZielVeran">3. Veranstaltung</a>en: Nachlese</h2>
<h3><a name="31"></a>Expertengespräch zur deutschen
Wissenschafts- und Hochschulforschung </h3>
<p>Im Rahmen des Projektes Topografie der Wissenschafts- und
Hochschulforschung (WiHoTop) lud das HoF für den 3.9.2020
zu einem Expertenworkshop in Berlin ein. Acht Expert.innen
aus dem Doppelfeld sowie zwei online zugeschaltete
Vertreter.innen des BMBF diskutierten mit dem Projektteam
verschiedene Aspekte des Projektdesigns sowie zum Nutzen
der Topografie des Feldes und der Darstellung auf der
Seite des BMBF. Angeregt wurde, die erhobenen
Informationen nicht nur zum Zweck der Aktualisierung der
Seite des BMBF zu nutzen. Vielmehr sollte eine
wissenschaftliche Analyse des Feldes über das Projekt
hinaus angestrebt werden. </p>
<p><span class="small">Kontakt: <a
href="mailto:andreas.beer@hof.uni-halle.de">Andreas
Beer</a></span></p>
<h3><a name="32"></a>Abendveranstaltung „Citizen Science is
social!"</h3>
<p>Als Abschluss des HoF-Forschungsprojektes „SoCiS – Social
Citizen Science zur Beantwortung von Zukunftsfragen“
(Justus Henke, Claudia Göbel, Sylvi Mauermeister) fand am
14.10.2020 die Abendveranstaltung “Citizen Science is
social!” statt. Sie lud zu Austausch mit internationalen
Praktiker.innen und Forscher.innen zu Citizen Science
jenseits der Naturwissenschaften ein. Die Veranstaltung
wurde anlässlich der internationalen Konferenz „Knowledge
for Change: A decade of Citizen Science (2020-2030) in
support of the SDGs“ in einem hybriden online-offline
Format organisiert. Dort wurden außerdem in einer
Konferenz-Session zentrale SoCiS-Ergebnisse vorgestellt.</p>
<p class="small">Kontakt: <a
href="mailto:justus.henke@hof.uni-halle.de">Justus Henke</a></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2><a name="5" id="5">4. Neu im Netz</a></h2>
<p><a href="https://doi.org/10.1007/s11024-019-09393-2"
target="_blank">Jennifer Dusdal / Justin J. W. Powell /
David P. Baker / Yuan Chih Fu / Yahya Shamekhi / Manfred
Stock: <strong>University vs. Research Institute? The
Dual Pillars of German Science Production, 1950–2010</strong>,
in: Minerva. A Review of Science, Learning and Policy
2020.</a></p>
<p><a
href="https://td5b60b8d.emailsys1a.net/c/91/2993693/3671/0/17171069/1595/294759/5a6b8ac141.html"
target="_blank">Peer Pasternack:<strong>
Resonanzbedingungen von Hochschulen und Mittelstädten</strong>,
in: urbanLAB magazin 2020, S. 32-39.</a></p>
<p><a
href="http://www.sociohub-fid.de/content/perma?id=22686"
target="_blank">Anke Burkhardt (Viodeoaufzeichnung): <strong>Statement
und Diskussion auf der Online-Podiumsveranstaltung
„Soziologie als Beruf: Perspektiven innerhalb der
Wissenschaft“ auf dem 40. Kongress der Deutschen
Gesellschaft für Soziologie</strong>, 17.9.2020.</a></p>
<p><a
href="https://www.socialnet.de/lexikon/Akademisierung-fruehpaedagogischer-Fachkraefte"
target="_blank">Peer Pasternack: <strong>Akademisierung
frühpädagogischer Fachkräfte</strong>, in: socialnet
Lexikon, socialnet, Bonn 2020.</a></p>
<p><a
href="https://www.netzwerk-fgf.nrw.de/koordinations-forschungsstelle/publikationen/tagungsdokumentation-gender-kongress"
target="_blank">Anke Burkhardt: <strong>Die Spitze des
Eisbergs. Gender Pay Gap bei den Leistungsbezügen</strong>,
in: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes
Nordrhein-Westfalen (Hg.), Gender-Kongress 2020 „Please
mind the gap…“. Geschlechter-(Un)gerechtigkeit an
Hochschulen. Tagungsdokumentation, Düsseldorf 2020, S.
40-45. </a></p>
<p> <a
href="http://www.openscienceradio.org/2019/12/18/osr177-community-edition-perspectives-on-citizen-science-from-ecuador-africa-and-small-island-developing-states-en/"
target="_blank">Claudia Göbel (Podcast): <strong>Perspectives
on Citizen Science from Ecuador, Africa and Small
Island Developing States</strong>, Open Science Radio,
OSR177 Community Edition, 2019.</a></p>
<p> <a
href="https://www.buergerschaffenwissen.de/blog/social-citizen-science-im-gespraech-mit-claudia-goebel-und-justus-henke"
target="_blank">Claudia Göbel / Justus Henke
(Interview): <strong>Social Citizen Science</strong>,
in: Bürger Schaffen Wissen. Die Citizen Science
Plattform, 20.8.2020.</a></p>
<p><a href="http://doi.org/10.5281/zenodo.3911600"
target="_blank">Philipp Schrögel / Svenja Rühland /
Caroline Fischer / Claudia Göbel / Maximilian Heimstädt
/ Christian Humm et al.: <strong>Von Offener
Wissenschaft zu Zugänglicher Wissenschaft</strong>,
Diskussionspapier, Zenodo, 3.7.2020.</a></p>
<p><a href="https://doi.org/10.1016/j.respol.2020.103978"
target="_blank">Henry Sauermann / Katrin Vohland / Vyron
Antoniou / Bálint Balázs / Claudia Göbel / Kostas
Karatzas et al. (2020): <strong>Citizen science and
sustainability transitions</strong>, in: Research
Policy, 5/2020: 103978.</a></p>
<p><a href="https://doi.org/10.5334/cstp.204"
target="_blank">Claudia Göbel / Christian Nold /
Aleksandra Berditchevskaia / Muki Haklay (2019) <strong>How
Does Citizen Science “Do” Governance? Reflections from
the DITOs Project,</strong> In: Citizen Science:
Theory and Practice, 1/2019: 31, S. 1–13.</a></p>
<p><a
href="https://www.bmbf.de/upload_filestore/pub/Unternehmen_Region_2_2020.pdf"
target="_blank">Peer Pasternack (Interview): „<strong>Es
hat eine Normalisierung und Angleichung stattgefunden</strong>“,
in: Unternehmen Region 2/2020, S. 20.</a></p>
<p><a
href="https://www.bpb.de/geschichte/deutsche-einheit/lange-wege-der-deutschen-einheit/310338/der-wandel-an-den-hochschulen"
target="_blank">Peer Pasternack: <strong>Der Wandel an
den Hochschulen seit 1990 in Ostdeutschland</strong>,
in: Bundeszentrale für Politische Bildung (Hg.), Lange
Wege der Deutschen Einheit, Bonn 2020.</a></p>
<p><a
href="https://www.spiegel.de/geschichte/studenten-bei-der-wiedervereinigung-von-helmut-kohls-plan-waren-wir-gar-nicht-so-weit-weg-a-f4740025-6f36-4352-948d-926bfcd8b751"
target="_blank">Kerstin Griese / Peer Pasternack
(Interview): „<strong>Von Helmut Kohls Plan waren wir
gar nicht so weit weg</strong>“, in: SpiegelOnline,
2.2.2020.</a></p>
<p><a
href="https://feeds.podcastproduzenten.de/site/assets/files/3959/ul_podcast_pasternack.mp3"
target="_blank">Peer Pasternack (Interview): <strong>Der
Hochschulforscher</strong>, in: Universität Leipzig
(Hg.), Die Uni im Sturm der Revolution. Eine ganz
besondere Universitätsgeschichte. Vierteilige
Podcast-Reihe, 29.9.2020, 19:49 Minuten, </a>auch als
Text unter <a
href="https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/die-universitaet-im-sturm-der-revolution-2020-09-29/"
target="_blank">https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/die-universitaet-im-sturm-der-revolution-2020-09-29/</a>.</p>
<p><a href="https://doi.org/10.25592/impactfree30"
target="_blank">Peer Pasternack: <strong>Forschendes
Lernen in der DDR? Eine Spurensuche in den Texten der
DDR-Hochschulpädagogik</strong>, in: Peter Tremp/ Gabi
Reinmann (Hg.), Forschendes Lernen als Hochschulreform?
Zum 50-Jahr-Jubiläum der Programmschrift der
Bundesassistentenkonferenz (=Impact Free. Journal für
freie Bildungswissenschaftler 30/Sonderheft), Hamburg
2020, S. 21-28.</a></p>
<p><a
href="https://www.mz-web.de/mitteldeutschland/eine-parallelwelt-was-ein-handbuch-ueber-das-bildungswesen-der-ddr-verraet-37412532"
target="_blank">Walter Zöller: <strong>Eine
Parallelwelt. Was ein Handbuch über das Bildungswesen
der DDR verrät</strong>, in: Mitteldeutsche Zeitung,
29.9.2020, S. 22 [zu U. Grelak/P. Pasternack:
Parallelwelt. Konfessionelles Bildungssystem in der DDR,
Leipzig 2019]</a> </p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<p class="small"> <br>
Sollte ein Link nicht funktionieren, finden Sie alle
Meldungen auch auf: <a
href="https://www.hof.uni-halle.de">www.hof.uni-halle.de</a>
</p>
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Emailadresse für den Newsletterversand des Instituts für
Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg angemeldet wurde. Der Newsletter wird
etwa vierteljährlich verschickt; andere Absender haben
keinen Zugriff auf die eingetragenen Adressen und diese
werden nicht an Dritte weitergegeben.<br>
Sie können <a
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mit einer kurzen Nachricht Ihre Adresse ändern oder sich
abmelden.</p>
<p class="small"> Institut für Hochschulforschung (HoF)<br>
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg<br>
Collegienstraße 62<br>
06886 Lutherstadt Wittenberg<br>
Sekretariat: 03491/466-254<br>
<a href="mailto:institut@hof.uni-halle.de">institut@hof.uni-halle.de</a><br>
<a href="https://idw-online.de/de/pressreleases370">https://idw-online.de/de/pressreleases370</a>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td bgcolor="#0065b3"> </td>
</tr>
</tbody>
</table>
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<title>HoF-Newsletter</title>
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