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<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8">
</head>
<body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
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<style></style>
<table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0">
<tbody>
<tr>
<td> <img src="cid:part1.02000207.02010401@hof.uni-halle.de"
alt="HoF-Logo"
longdesc="http://www.hof.uni-halle.de/dateien/jpg/hoflogo-2013-1024x173.jpg"
width="100%">
<h1>Newsletter des Instituts für
Hochschulforschung (HoF)</h1>
<p>2/2015 (20. Juli 2015)</p>
<h2>Inhalt</h2>
<p><a href="#ZielSchalt">Schaltzentralen der
Regionalentwicklung: Hochschulen in Schrumpfungsregionen</a><br>
<a href="#ZielKonzep">Konzept und Kommunikation der
Third Mission von Hochschulen</a><br>
<a href="#ZielKonz">Konzepte und Gute Praxis aus
Studium und Lehre in Sachsen-Anhalt</a><br>
<a href="#ZielPerson">Personalstruktur der Lehrenden
an Hochschulen in Sachsen-Anhalt</a><br>
<a href="#Zieldiehoc">die hochschule 1/15</a><br>
<a href="#ZielAkadem">Akademische Medizin in der
DDR: 25 Jahre Aufarbeitung</a><br>
<a href="#ZielNeu">Neue Projekte</a><br>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td class="footer"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2>1. Projektergebnisse und
Publikationen</h2>
<h3><a name="ZielSchalt">Schaltzentralen der
Regionalentwicklung: Hochschulen in Schrumpfungsregionen</a></h3>
<img src="cid:part10.00040400.07060809@hof.uni-halle.de"
alt="Cover_OstDemo" align="left" height="150" width="150">
<p>Verfolgen Hochschulen explizite oder implizite
Strategien, mit denen sie regional wirksam werden? Vor dem
Hintergrund
des demografischen Wandels interessiert dies vor allem in
Schrumpfungsregionen, da dort die Regionalentwicklung
besonders
kritisch ist. Aktivitäten und Strategien der ostdeutschen
Hochschulen wurden recherchiert, systematisiert und
ausgewertet.
Für sechs Fallregionen, drei ost- und drei westdeutsche,
sind
zudem vergleichende Tiefensondierungen durchgeführt
worden. Im
Ergebnis können Hindernisse und Risikofaktoren sowie
Lösungsansätze und Erfolgsfaktoren herausgearbeitet
werden. Abschließend wird ein Modell regionalen
Hochschulhandelns präsentiert.<br clear="left">
</p>
<p class="small">Justus Henke / Peer Pasternack /
Steffen Zierold (Hg.): <i>Schaltzentralen der
Regionalentwicklung. Hochschulen in
Schrumpfungsregionen,</i>
Akademische Verlagsanstalt, Leipzig 2015, 315 S. ISBN
978-3-931982-93-5. </p>
<p class="small"><a
href="http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/Schaltzentralen-Inh-u-leseprobe.pdf">Inhalt
und
Leseprobe</a><br>
Bezug unter <a
href="http://univerlag-leipzig.de/catalog/article/1638-Schaltzentralen_der_Regionalentwicklung">Universitätsverlag
Leipzig</a> </p>
<p class="small">Ansprechpartner: <a
href="mailto:justus.henke@hof.uni-halle.de">Justus
Henke</a>, <a
href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de">Peer
Pasternack</a>, <a
href="mailto:steffen.zierold@hof.uni-halle.de">Steffen
Zierold</a> </p>
<h3><a name="ZielKonzep">Konzept und
Kommunikation der Third Mission von Hochschulen </a></h3>
<img src="cid:part17.07040003.04090500@hof.uni-halle.de"
alt="hof_ab_2_2015" align="left" height="150" width="150">
<p>Dass Hochschulen heute weit mehr tun, als
grundständige Studienangebote und zweckfreie
Grundlagenforschung zu betreiben, ist hinlänglich bekannt.
Aufgaben wie Weiterbildung, Wissenstransfer oder
Gründungsförderung sind mittlerweile an vielen
Hochschulen gängige Bestandteile des Leistungsportfolios.
Allerdings werden solche Aktivitäten weder von den
etablierten
Leistungsbewertungssystemen noch in der hochschuleigenen
Außenkommunikation systematisch abgebildet.</p>
<p>Für die Hochschulen gibt es eine Reihe
gewichtiger Gründe, über
Third-Mission-Aktivitäten zu berichten. Hierzu wird ein
kohärentes Kommunikationsformat, das die
gesellschaftsbezogenen Aktivitäten einer Hochschule
ganzheitlich dokumentiert und diesbezügliche Entwicklungen
sichtbar macht, benötigt: eine Third-Mission-Bilanz. Ein
Modell für eine solche Third-Mission-Bilanz zu entwickeln,
ist
das Hauptziel des vom BMBF geförderten Forschungsprojekts
„Die Third Mission in der Berichterstattung von
Hochschulen
(BeMission)“, das nun erste Arbeitsergebnisse vorgelegt
hat. </p>
<p class="small">Justus Henke / Peer Pasternack /
Sarah Schmid: <i>Viele Stimmen, kein Kanon. Konzept und
Kommunikation der
Third Mission von Hochschulen</i> (HoF-Arbeitsbericht
1’15),
Institut für Hochschulforschung (HoF) an der
Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg 2015. 107
S. ISBN 978-3-937573-47-2, auch <a
href="http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/01_AB_Third-Mission-Berichterstattung.pdf">online
verfügbar</a>.</p>
<p class="small">
Ansprechpartner/innen: <a
href="mailto:justus.henke@hof.uni-halle.de">Justus Henke</a>,
<a href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de">Peer
Pasternack</a>, <a
href="mailto:sarah.schmid@hof.uni-halle.de">Sarah
Schmid</a> </p>
<h3><a name="ZielKonz">Konzepte und Gute
Praxis aus Studium und Lehre in Sachsen-Anhalt</a></h3>
<img src="cid:part23.01080300.07080201@hof.uni-halle.de"
alt="Cover_HET LSA Broschüre 2015" align="left"
height="150" width="150">
<p>Der sachsen-anhaltische Hochschulverbund
„Heterogenität als Qualitätsherausforderung
für Lehre und Studium“ (HET LSA) hat eine
Dokumentation von Beispielen guter Praxis bei der
Entwicklung von
Studium und Lehre herausgegeben.</p>
<p>Die Beiträge von Lehrenden und
Hochschulpraktikern in der
Broschüre zeigen Möglichkeiten auf,
Veränderungen in der Hochschullehre in die eigene
Lehrpraxis
zu integrieren und geben konkrete Hinweise und
Empfehlungen
für die eigene Übertragbarkeit. Die Themenauswahl
reicht von Maßnahmen zur Professionalisierung von Lehre
und
Studienberatung bis zur curricularen Optimierung der
Studieneingangsphase. </p>
<p class="small">Verbundprojekt
Heterogenität als Qualitätsherausforderung
für Studium und Lehre (Hg.) (2015): <i>Damit das
Studium für alle passt. Konzepte und Beispiele guter
Praxis
aus Studium und Lehre in Sachsen-Anhalt</i>, auch <a
href="http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/HET-LSA_Damit-das-Studium-f%C3%BCr-alle-passt.pdf">online
verfügbar</a>.<br>
</p>
<p class="small">Ansprechpartner/innen: <a
href="mailto:transferstelle@hof.uni-halle.de">Transferstelle
HoF
Halle-Wittenberg</a> (Thomas Berg, Susen Seidel,
Franziska
Wielepp) </p>
<h3><a name="ZielPerson">Personalstruktur der
Lehrenden an Hochschulen in Sachsen-Anhalt</a></h3>
<img src="cid:part27.00010705.09050001@hof.uni-halle.de"
alt="Lehrqualität" align="left" height="150" width="150">
<p>Der sachsen-anhaltische Hochschulverbund
„Heterogenität als Qualitätsherausforderung
für Studium und Lehre“ (HET LSA) strebt im Rahmen
des „Qualitätspakts Lehre“ die gezielte
Unterstützung und Professionalisierung der Lehrenden an.
Bestandteil dieser Bemühungen ist es, bedarfsgerechte und
teilnehmerzentrierte Weiterbildungsangebote zu entwickeln
und zu
etablieren.</p>
<p>Über die Erfassung der Struktur des
Lehrpersonals an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt nach
den Kriterien
„Alter“ und „Personalkategorie“
ist es möglich, einen Zugang zu potenziellen Nachfragern
von
Weiterbildungsangeboten und deren Weiterbildungsbedarfen
zu gewinnen.
Der HoF-Arbeitsbericht „Lehrpersonal und
Lehrqualität. Personalstruktur und Weiterbildungschancen
an
den Hochschulen Sachsen-Anhalts“ stellt die Ergebnisse der
Analyse dar. </p>
<p class="small">Peggy Trautwein: <i>Lehrpersonal
und
Lehrqualität. Personalstruktur und Weiterbildungschancen
an
den Hochschulen Sachsen-Anhalts</i> (HoF-Arbeitsbericht
3’2015),
unter Mitarbeit von Thomas Berg, Sabine Gabriel, Peer
Pasternack,
Annika Rathmann und Claudia Wendt, Institut für
Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg 2015, 44 S.
ISSN
1436-3550, auch <a
href="http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/HoF-AB-2015-3.pdf">online
verfügbar</a>.</p>
<p class="small">Ansprechpartnerin: <a
href="mailto:peggy.trautwein@hof.uni-halle.de">Peggy
Trautwein</a></p>
<h3><a name="Zieldiehoc">die hochschule 1/2015</a></h3>
<img src="cid:part31.03000302.09030705@hof.uni-halle.de"
alt="dhs_1_2015" align="left" height="150" width="150">
<p>Wie lebendig die Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte
der
DDR auch 25 Jahre nach ihrem Ende ist, verdeutlicht der
Schwerpunkt des aktuellen Heftes der Zeitschrift "die
hochschule".
Dafür wurden Autorinnen und Autoren jüngerer
Untersuchungen
eingeladen, ihre zentralen Ergebnisse zusammenzufassen.
Der
Themenschwerpunkt präsentiert mithin einen Querschnitt
durch
aktuelle Forschungen zur DDR-Hochschul- und
Wissenschaftsgeschichte,
deren Themen nach wie vor nicht erschöpft sind.</p>
<p class="small">Daniel Hechler / Peer Pasternack
(Hg.): <i>Ein Vierteljahrhundert später. Zur
politischen Geschichte der DDR-Wissenschaft</i> (= die
hochschule
1/2015),
Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg
2015,
185 S. € 17,50. ISBN 978-3-937573-48-9.</p>
<p class="small">Bestellungen
an <a href="mailto:institut@hof.uni-halle.de">institut@hof.uni-halle.de</a><br>
<a href="http://www.die-hochschule.de">www.die-hochschule.de</a></p>
<p class="small">Ansprechpartner: <a
href="mailto:daniel.hechler@hof.uni-halle.de">Daniel
Hechler</a>, <a
href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de">Peer
Pasternack</a> </p>
<h3><a name="ZielAkadem">Akademische Medizin
in der DDR: 25 Jahre Aufarbeitung</a></h3>
<img src="cid:part37.09050004.01020603@hof.uni-halle.de"
alt="Ak_Medizin Cover" align="left" height="150"
width="150">
<p>Seit mittlerweile 25 Jahren wird die akademische Medizin
der DDR analysiert, dokumentiert und erinnert. Im Ergebnis
sind zur
akademischen Medizin in der SBZ und DDR sowie zu ihrem
Umbau nach 1989
seit 1990 zirka 400 selbstständige Publikationen incl.
Grauer
Literatur erschienen – etwa 80.000 Druckseiten. Dieses
Literaturmassiv wurde dokumentiert, systematisiert und
ausgewertet.</p>
<p class="small">Peer Pasternack: <i>Akademische
Medizin in der DDR. 25 Jahre Aufarbeitung 1990–2014</i>,
Akademische Verlagsanstalt, Leipzig 2015, 274 S. ISBN
978-3-931982-92-8. </p>
<p class="small"><a
href="http://www.hof.uni-halle.de/web/dateien/pdf/AkMed_Inhalt.pdf">Inhalt
und
Leseprobe</a><br>
Bezug über <a
href="http://univerlag-leipzig.de/catalog/article/1627-Akademische_Medizin_in_der_DDR">Universitätsverlag
Leipzig</a> </p>
<p class="small">Ansprechpartner: <a
href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de">Peer
Pasternack</a> </p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td class="footer"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<h2><a name="ZielNeu">2. Neue Projekte</a></h2>
<h3>Förderung und Qualifizierung von
Nachwuchswissenschaftler/innen</h3>
<p>HoF Halle-Wittenberg, das 2014 vom BMBF erneut in das
Konsortium Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs
(BuWiN) berufen
wurde, hat den Auftrag übernommen, im Rahmen des
datengestützten Monitorings für den BuWiN 2017
erstens einen systematischen Überblick zu den aktuellen
Entwicklungen der Nachwuchsförderung durch EU, Bund und
Förderorganisationen zu erstellen und zweitens Strukturen
und
Formen der Promotion und Promotionsbetreuung in
Deutschland zu
skizzieren. Die Analyse wird sich primär auf amtliche
Statistiken, regelmäßige Berichterstattungen und
bundesweite, längerfristige Erhebungen/Surveys
stützen. Geplant ist eine Sekundäranalyse der von HoF
und CHE 2012/13 durchgeführten Befragung von
Juniorprofessor/innen, Nachwuchsgruppenleiter/innen und ab
2002
berufenen Professor/innen über die Wege ihrer
wissenschaftlichen Qualifizierung, insbesondere um
Aufschluss
über die Bedeutung strukturierter Promotionsförderung
zu gewinnen. Außerdem wird eine Wiederholungsbefragung der
mit Promotionsrecht ausgestatten Hochschulen zu
institutionellen
Dachstrukturen der Nachwuchsförderung stattfinden.</p>
<p class="small">Ansprechpartnerin: <a
href="mailto:anke.burkhardt@hof.uni-halle.de">Anke
Burkhardt</a> </p>
<h3>25 Jahre agiles Nachtleben:
DDR-Gesellschaftswissenschaften post mortem</h3>
<p>Die „Gesellschaftswissenschaften“
fassten in der DDR die Geistes- und Sozialwissenschaften
zusammen. Nach
1989 entfalteten sie ein postmortales Nachleben, vor allem
in Gestalt
der Dokumentation ihrer Hinterlassenschaften,
wissenschaftlicher
Erkundungen durch Dritte, Sicherung von Datenbeständen
sowie
der Erfahrungen ihrer Protagonisten, selbstreflexiver
Autobiografien
wie reflexionsentlasteter Darstellungen, aber auch der
Bildung eigener
Strukturen mit Vereinen, Veranstaltungswesen und
Zeitschriften. Das
Projekt untersucht die DDR-Gesellschaftswissenschaften als
politisch-epistemisches Ereignis, dessen Charakteristika
sich nur
erschließen lassen, wenn die Analyse der Originaltexte und
des nicht durch Zensur und Selbstzensur gefilterten
Nachlebens
miteinander kombiniert werden.</p>
<p class="small">
Ansprechpartner: <a
href="mailto:peer.pasternack@hof.uni-halle.de">Peer
Pasternack</a> </p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td class="footer"> </td>
</tr>
<tr>
<td>
<p class="small">Sollte
ein Link
nicht
funktionieren, finden Sie
alle Meldungen auch auf: <a
href="http://www.hof.uni-halle.de">www.hof.uni-halle.de</a>
</p>
<p class="small">
Sie erhalten diesen Newsletter, da Ihre Emailadresse für
den
Newsletterversand
des Instituts für Hochschulforschung an der
Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg angemeldet wurde. Der Newsletter wird
etwa
vierteljährlich
verschickt; andere Absender haben keinen Zugriff auf die
eingetragenen
Adressen
und diese werden nicht an Dritte weitergegeben.<br>
Sie können jederzeit Ihre Adresse ändern oder
abmelden: <a
href="http://lists.uni-halle.de/mailman/listinfo/hofnews">http://lists.uni-halle.de/mailman/listinfo/hofnews</a>
</p>
<p class="small">
Institut
für Hochschulforschung (HoF)<br>
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg<br>
Collegienstraße 62<br>
06886 Lutherstadt Wittenberg<br>
Sekretariat: 03491/466-254<br>
<a href="mailto:institut@hof.uni-halle.de">institut@hof.uni-halle.de</a><br>
<a
href="http://www.idw-online.de/pages/de/pressreleases370">http://www.idw-online.de/pages/de/pressreleases370</a>
</p>
</td>
</tr>
<tr>
<td> </td>
</tr>
<tr>
<td class="footer">Copyright © 1996-2015 <a
href="http://www.hof.uni-halle.de/" target="_blank">Institut
für
Hochschulforschung (HoF) Halle-Wittenberg</a></td>
</tr>
</tbody>
</table>
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<title>Institut für Hochschulforschung (HoF) an der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg</title>
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<pre class="moz-signature" cols="72">--
Sarah Schmid M.A.
Institut für Hochschulforschung (HoF)
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Collegienstraße 62, 06886 Lutherstadt Wittenberg
Tel.: 03491 - 466 245 oder 0176 - 23970167
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